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Daniel Aminati: Gänsehaut-Geständnis! "So entkam ich der Familien-Hölle"

Schöne WOCHE

Daniel Aminati ist ein Strahlemann durch und durch. Doch nun machte er ein schockierendes Geständnis, mit dem wohl keiner gerechnet hätte.

Foto: IMAGO / Future Image

Er hat immer ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Umso schockierender, welches Gänsehaut-Geständnis jetzt Moderator Daniel Aminati (48) macht. Denn seine Kindheit war der blanke Horror.

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Schockierende Beichte! Vater von Daniel Aminati bedrohte die ganze Familie

Daniel Aminatis Papa kam aus Ghana, herrschte mit roher Gewalt über die Familie. "Mein Vater ist mit einem Stuhl auf mich losgegangen, als ich sechs war", erzählt der Moderator. "Und dann packte er mir so ans Ohr, dass das Blut aus den Ohren lief." Immer wieder bedrohte der Vater die Familie: "Als mein Vater versuchte, meine Mutter zu überfahren, hatte sie Todesangst. Dann sind wir in ein Frauenhaus gezogen und sie reichte die Scheidung ein. Als der Trennungsprozess lief, schoss er sogar auf sie."

Doch Daniel imitierte das Verhalten seines Papas – mit traurigen Folgen: Seine Mama gab ihn schließlich in ein Heim für schwer erziehbare Jungen. "Im Nachhinein die beste Entscheidung", erklärt Aminati.

Für seine Tochter: Daniel Aminati will ein besserer Vater sein

Bald wird er nun selbst Vater und will es besser machen: „Ich will meine Tochter wahr- und ernst nehmen. Für sie und meine Frau Patrice da sein. Das Fundament für eine glückliche Kindheit ist Liebe und Zeit.“

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Future Image