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Frédéric von Anhalt: „Mein Leben kotzt mich an“

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Prinz Frédéric von Anhalt hat die Nase gestrichen voll. - Und findet mehr als deutliche Worte. Das stört den Aristokraten.

Foto: Tristar Media / Kontributor / Getty Images

Eigentlich hat er genau das, wovon viele träumen: Millionen auf dem Konto und viel Zeit, um das Geld zu verprassen. Doch Prinz Frédéric von Anhalt (79) hat es satt: „Mein Leben kotzt mich an!“, schimpft er. Klare Worte.

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„Ich bin müde von allem Schrägem um mich herum. Ich will neue, intelligente, reiche Leute kennenlernen. Leute, von denen ich weiß, dass sie genug Geld haben und mich nicht ausnutzen“, sagt er. „Ich mache jeden Tag das Gleiche: Ich hänge in Beverly Hills rum, gehe essen, gehe shoppen. Das kotzt mich an!“

In Deutschland würde er gerne neu anfangen. „Vielleicht in Berlin oder Hamburg.“ Raus aus den USA. Denn: „Die Amerikaner fressen und saufen nur. Das ist nicht meine Welt!“

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