Pikante Enthüllung!

Gracia Patricia: Gruselige Enthüllung über ihr unheimliches Doppelleben!

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Eine gruselige Enthüllung von Fürstin Gracia von Monaco (†52) sorgt jetzt für Gänsehaut.

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Gegen die skandalösen Berichte konnte sie sich nicht mehr wehren: 15 Jahre nach ihrem tragischen Unfalltod behaupteten britische Medien, dass Fürstin Gracia von Monaco (†52) in ihrem Todesjahr Mitglied einer fragwürdigen Sekte geworden sei. Sie habe an geheimen Riten des Sonnentempler-Ordens teilgenommen. Zwölf Jahre später erlangte diese seltsame Glaubensgemeinschaft fragwürdige Berühmtheit, nachdem ihre Gründer Joseph Di Mambro und Dr. Luc Jouret mit mehreren Anhängern kollektiv Selbstmord begangen hatten …

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Für enge Freunde der Fürstin war es kein Geheimnis, dass sie mit ihrem Leben nicht ganz glücklich gewesen war. Sie litt darunter, dass sie für Fürst Rainier und das monegassische Volk ihre Karriere in Hollywood aufgegeben hatte. Gracia langweilte sich. Ihre Kinder brauchten sie kaum noch, der Fürst ging in seinen Aufgaben als Landesherr auf. Natürlich hatte sie ihre ehrenamtlichen Verpflichtungen, doch es fehlte die Spannung in einem ansonsten recht gleichförmigen Alltag.

Interesse an Astrologie und Esoterik hatte Gracia schon immer gezeigt. Konnte es also sein, dass ihre gute Freundin, die Sängerin Colette Deréal (†60), sie überredet hatte, an okkulten Treffen der Sonnentempler teilzunehmen? Sie sich sogar im Sommer 1982 zu einer Hohepriesterin weihen ließ? Den entsprechenden Ritus soll Sektengründer Jouret in der Kapelle des Ordens durchgeführt haben. Die Fürstin habe eine schlichte weiße Robe getragen, als er ihr Goldstaub auf die Stirn gab. Aus Dankbarkeit soll der Ex-Hollywoodstar den Sonnentemplern sogar eine Spende in Millionenhöhe gemacht haben.

Interesse für Übersinnliches mag die Fürstin gehabt haben. Sie war aber auch eine tiefgläubige Katholikin und stets darauf bedacht, dem Ruf des Fürstentums nicht zu schaden. Da passte eine Mitgliedschaft bei dem Orden nicht ins Bild. Auch das Fürstenhaus ließ Berichte dementieren. Man wollte das Andenken an die geliebte Landesmutter nicht beschmutzen lassen.

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