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Helene Fischer: Horrornachricht vom Ammersee!

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Dieser schreckliche Unfall am Ammersee erschüttert Helenes Fischer's Paradies.

Foto: IMAGO / Bildagentur Monn

Ein weiterer Badeunfall in der Herrschinger Bucht lässt die Idylle des Sees und Wohnorts von Helene Fischer (39) zum Albtraum werden. Er ist nicht der erste Tote, der die düsteren Geheimnisse des romantischen Sees aufdeckt…

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Was für eine Horror Nachricht! Es ist schon wieder passiert! Ein Toter im Ammersee! Die traumhafte Idylle von Helenes Fischers Paradies entwickelt sich immer mehr zum Albtraum.

Jetzt kam es in der Herrschinger Bucht erneut zu einem dramatischen Notarzt-Einsatz. Doch die Retter erreichten die Unglücksstelle zu spät. Wie entsetzlich! Was war geschehen?

In unmittelbarer Nähe vom Zuhause unseres Superstars entdeckten Spaziergänger ein verlassenes Surfboard und ein paar Meter weiter einen Wingsurfer (der Sport – eine Mischung aus Windsurfen und Kiten), der leblos im Wasser trieb. Sofort eingeleitete Rettungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg. Der 53-Jährige starb wenig später im Krankenhaus.

Helene Fischer: Ihre Familie ist regelmäßig im Wasser

Wie muss Helene sich gefühlt haben, als sie davon erfuhr? Die Sängerin ist selbst gern auf dem Wasser unterwegs. Erinnern wir uns an die Fotos vom Bootsausflug mit Ehemann Thomas Seitel (38) und Töchterchen Nala (2). Die Kleine hatte nicht einmal eine Schwimmweste an oder Schwimmflügel an den Ärmchen. Ist das nicht leichtsinnig?

Spätestens nach dem neuesten Drama dürfte die Sängerin sich der lauernden Gefahr bewusst sein. Denn dieser Badeunfall ist nicht der erste in den letzten Monaten. Auch eine 16-Jährige fiel von ihrem Standup-Paddle-Board und ertrank. Das tote Mädchen wurde später von Tauchern gefunden.

Der geheimnisvoll grün schimmernde Ammersee ist also alles andere als eine romantische Idylle…

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Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: IMAGO / Bildagentur Monn