"Club der Sussex-Überlebenden"

Herzogin Meghan: Jetzt wird ihr größter Albtraum doch noch wahr...

Wunderweib Redaktion

Krass! Die neuesten Vorwürfe gegen Herzogin Meghan wiegen schwer.

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Es nimmt einfach kein Ende! Immer und immer wieder werden die Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan (41) neu aufgerollt. Jetzt wird erneut deutlich, wie unbeliebt die Liebste von Prinz Harry (38) im Buckingham Palace war und ist ...

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Ist Herzogin Meghan eine "narzisstische Soziopathin"? Ex-Angestellte packen aus

Hat sie nun das königliche Personal gemobbt oder hat sie nicht? Die Rede ist natürlich von Herzogin Meghan. Immer wieder muss sich die Liebste von Prinz Harry dem Vorwurf stellen, ihre Ex-Angestellten derart gemobbt, schikaniert und gedemütigt zu haben, dass diese vor Angst gezittert haben.

Besonders pikant: In neuestem Enthüllungsbuch "Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown" (dt. "Höflinge: Die verborgene Macht hinter der Krone") von Valentine Low heißt es, dass Herzogin Meghan eine "narzisstische Soziopathin" sei. "Die Dinge wurden schließlich so schlimm, dass das Team von Harry und Meghan sich später als Club der Sussex-Überlebenden bezeichnete", schreibt "Courtiers"-Autor Low.

Doch damit nicht genug! Eine Quelle behauptet, dass Meghan beweisen wollte, dass sie das Opfer der Königsfamilie sei und vom königlichen Hof "im Stich gelassen" wurde. "Sie wollte zurückgewiesen werden, weil sie vom ersten Tag an von dieser Geschichte besessen war. Es war ein Fehler zu denken, dass die Herzogin glücklich sein wollte", heißt es. Ganz schön harter Tobak ...

Im Video: Wird der kleine Prinz George überfordert?

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