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Martin Rütter: Fast zur Waffe gegriffen! Bittere Beichte vom Hundeprofi

Wunderweib Redaktion

Für Töchterchen Leni würde Martin Rütter alles tun! Vor allem, wenn sich ein fremder Mann vor ihrer Schule herumtreibt ...

Foto: IMAGO / Stefan Schmidbauer

Eigentlich lässt sich Martin Rütter (51) von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen. Doch wenn es um seine Tochter Leni geht, brennen auch bei dem Hundeprofi mal die Sicherungen durch ...

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Vermeintlicher Schul-Spanner! Martin Rütter wünscht sich "bewaffnet zu sein"

Bei den eigenen Kindern hört bekanntermaßen der Spaß auf - auch für Martin Rütter! Als er Töchterchen Leni eines Morgen zur Schule gebracht hatte, fiel ihm ein Mann auf der anderen Straßenseite auf, der die Schülerinnen, die sie für die Mottowoche als Barbie verkleidet hatte, aus sicherer Distanz mit seinem Smartphone fotografierte. "Irgendwie gehört der da nicht hin", war sein erster Gedanke.

Als Martin Rütter den Mann ansprach, nahm der vermeintliche Schul-Spanner kurzerhand Reißaus. Der Hundeprofi zögerte nicht lange und verfolgte Mister Unbekannt bis auf die Autobahn und konnte in allerletzter Minute ein Foto vom Kennzeichen machen.

"Sollen wir erst einmal darüber sprechen, dass ich mir heute Morgen gewünscht hätte, bewaffnet zu sein?", erinnert sich Martin Rütter in seinem Podcast "Tierisch menschlich" mit Katharina Adick an diesen Moment zurück.

Beängstigende Situation vor der Schule seiner Tochter: Martin Rütter außer sich vor Wut

Martin Rütters Gedanke in dieser "skurrilen Situation" sei gewesen, dass er "auf den schießen" möchte. Ob es sich bei dem Mann wirklich um einen Schul-Spanner oder um einen Angehörigen, der einfach nur ein Erinnerungsfoto von seiner Tochter oder Enkelin schießen wollte, handelt, ist bislang nicht bekannt.

In der RTL-Show "Die Unvermittelbaren" mit Martin Rütter endete ein Spaziergang tödlich. Mehr dazu erfahrt ihr im Video:

Video: Glutamat

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Stefan Schmidbauer