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Verona Pooth: Ein Leben voller Angst! Jetzt macht sie Jagd auf die Diebe

Annabel Schütt

Wie schrecklich! In die Villa von Verona Pooth und ihrer Familie wurde Weihnachten eingebrochen. Nun macht sie Jagd auf die Diebe.

Foto: IMAGO / Eventpress

Der Schock bei Verona Pooth (53) sitzt tief. Während sie mit ihren beiden Kindern Rocco und San Diego (10 und 18) und Ehemann Franjo (52) bei ihren Schwiegereltern Weihnachten feierte, räumten fünf Einbrecher ihre Villa in Meerbusch bei Düsseldorf aus. Nun ergreift die Powerlady eine Reihe von Maßnahmen, um dem Einbruchkrimi ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

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Als Verona Pooth mit ihren beiden Kids und Ehemann Franjo Weihnachten gegen Mitternacht nach Hause zurückkehrte, fanden sie eine Schneise der Verwüstung vor: zahlreiche Zimmer wurden durchwühlt, Bargeld, Taschen und Schmuck im Wert von mehreren Hunderttausend Euro geklaut, darunter auch Verona Pooths "kompletter Hochzeitsschmuck" und ein Safe wurde aus der Wand gerissen - trotz Alarmanlage, Bewegungsmelder und Überwachungskamera.

"Ich fühle mich schutzlos wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat", so Verona Pooth gegenüber der "Bild"

Ein Leben lang in Angst zu leben, das kommt für sie jedoch nicht infrage. Aus diesem Grund investieren die Pooths nun in eine neue "Hightech-Alarmanlage". "Wir haben jede kleinste Möglichkeit mit den Experten besprochen, wie man hier ins Haus einbrechen kann, und haben da jetzt aufgerüstet. Franjo hat keine Kosten und Mühen gescheut", so Verona.

Denn: Wegziehen wollen sie trotz Einbruch nicht. Stattdessen bauen sie nun Stück für Stück ihre Villa wieder, so "dass man sich hier wohlfühlt."

Nach Einbruchkrimi: Verona Pooth macht Jagd auf die Einbrecher

Zudem kündigte Verona Pooth auf Instagram an, Jagd auf die Diebe zu machen. "Ich habe Aufnahmen von den Tätern und somit auch Fotos, die zum Teil dazu führen können, dass man die Täter überführt. Ich habe mir überlegt, dass ich das Video hier auf Instagram posten werde, um euch zu bitten, dass wenn ihr etwas erkennt oder etwas beitragen könnt, es direkt der Polizei in Meerbusch meldet oder mit ihr telefoniert."

Nun rät ihr allerdings die Polizei von eben diesem Plan ab. "Betreffend des Überwachungsvideo erreichte uns die Nachricht der örtlichen Polizei, dass Videomaterial von dem Überfall auf keinen Fall veröffentlicht werden darf. Die Footage ist sehr sensibel und eine weitere öffentliche Verbreitung könnte die Ermittlungsarbeiten erschweren, wurde uns gesagt", so ein Sprecher von Verona Pooth gegenüber "t-online". Bleibt zu hoffen, dass die Polizei die Einbrecher schnappt und Familie Pooth schon bald wieder ruhig schlafen kann.

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Eventpress