Prinz Frédéric von Anhalt: Der Protz-Prinz sucht (mal wieder) einen neuen Erben!
Prinz Frédéric von Anhalt hat sich eine illustre Sippe zusammenadoptiert. Doch nun rechnet er mit ihnen ab...
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Es heißt: Familie kann man sich nicht aussuchen. Das gilt jedoch nicht für Prinz Frédéric von Anhalt (78). Über die Jahre hinweg hat er sich eine illustre Sippe zusammenadoptiert. Doch nun rechnet er mit ihnen ab – und sucht (mal wieder) einen neuen Erben!
Prinz Frédéric von Anhalt: Mit dem Verkauf von Adelstiteln machte er Millionen
An der ersten Generation von Adoptivsöhnen lässt Frédéric freilich kein gutes Haar. „Die sind doch alle bekloppt, mit denen komme ich nicht klar“, schimpft er in einem Interview. Von seinem Erbe (immerhin ca. 60 Millionen Euro) werden sie keinen Cent bekommen. Sie alle mussten einen Erbverzicht unterschreiben. Ihr Geld hingegen hat der Witwer von Zsa Zsa Gabor († 99) jedoch gerne genommen. Mit dem Verkauf von Adelstiteln machte Frédéric Millionen. Der Lebenslauf seiner teils zwielichtigen Adoptivsöhne war ihm relativ egal.
Frédéric von Anhalt: "Ich möchte Sicherheit und Unterstützung"
Heute setzt er jedoch andere Prioritäten bei der Auswahl. „Jetzt geht es darum, wer mir hilft. Ich möchte Sicherheit und Unterstützung“, sagt er. Sprich: Wer die Kohle will, muss sich um den betagten Prinzen kümmern – eine Art Super-Nanny also. Den Anfang machte er mit der Adoption von Prinz Kevin letztes Jahr. Weitere drei Prinzen wollte er im US-Fernsehen finden. Doch die Show floppte und wurde nach drei Folgen abgesetzt. Nach all den Fehlschlägen sucht Frédéric nun nach einer Prinzessin. „Als nächstes adoptiere ich ein Mädel, ich will‘s halt mal probieren,“ sagt er. Eine Anwärterin aus gutem Hause hätte er an der Angel. Trash-Ikone Melanie Müller (33) kommt demnach nicht infrage.
Es bleibt also spannend, wer letztendlich die Millionen bekommt. Am Ende geht es dem Prinzen jedoch nur um eins: eine gute Show – denn die ist nun mal sein Leben.
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Artikelbild & Social Media: IMAGO / STAR-MEDIA