Prinz Harry: Missglückte Flucht! Zurück in Meghans Eheknast
Das Drama nimmt einfach kein Ende! Jetzt sperrt Herzogin Meghan ihren Harry in den eigenen vier Wänden ein ...
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Er hatte nur einen kleinen, verständlichen Wunsch: seine neue Heimat USA kennenzulernen. Doch die Freiheiten, die sich Prinz Harry (37) im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nahm, sorgten zu Hause für richtig Ärger. Seine Flucht ist missglückt – und Harry muss zurück in Meghans Eheknast.
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Dicke Luft! Herzogin Meghan versteckt Reisepass von Prinz Harry
Der Tagesablauf der 40-jährigen Herzogin ist bis ins Detail durchgeplant. Und die meiste Zeit davon verbringt sie in ihren eigenen vier Wänden. Dort fühlt sie sich wohl. Als jedoch Harry immer wieder spontan kurze Reisen allein unternahm, gab es dicke Luft. Richtig schlimm wurde es, als plötzlich die ganze Welt auch noch von seinen Ausflügen durch die USA erfuhr ...
"Sie warf ihm sogar vor, dass er nicht aus Neugier, sondern aus Abscheu gegen sie ein Rodeo besucht hat", verrät ein Insider jetzt. Denn Meghan setzt sich seit Jahren fürs Tierwohl ein, Tierschützer verurteilen die Rodeos. Meghan wurde so wütend, dass sie sogar Harrys Reisepass versteckte!
Herzogin Meghan braucht die Kontrolle - zu Prinz Harrys Leidwesen
"Wenn Meghan eine Situation nicht unter Kontrolle hat, dreht sie durch", so der Insider. Selbst den Besuch seines Herzensprojekts, die "Invictus Games" in Den Haag (16.–22. April), wollte Meghan ihm verbieten. Der Prinz würde seine Papiere erst wiederbekommen, wenn er sich für sein Verhalten entschuldigt und Harry dürfe nur noch für seine Arbeit das Haus verlassen. Aber auch Harry ist stur, unternahm noch weitere Kurzreisen. Doch letztendlich gab er klein bei – und ist zurück im Eheknast. Als "Freigänger" darf Harry zwar nun in die Niederlande reisen, jedoch mit harten Auflagen: Telefontermine mit Meghan, Sperrstunden und mehr …
Prinz Harry hat es nicht leicht. So teilt ihm Herzogin Meghan sogar Taschengeld zu. Mehr dazu erfahrt ihr im Video:
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Pacific Press Agency