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Henning Baum: Der wahre Grund fürs Aus von "Der letzte Bulle"

Aus den 80ern direkt ins Jahr 2010: „Der letzte Bulle“, Henning Baum, begeisterte vier Jahre lang die Fernsehzuschauer.

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Vor 13 Jahren, im April 2010, trat Henning Baum als „Der letzte Bulle“ den Dienst an. Aus den 80ern direkt ins Jahr 2010: Ein kultiger Ruhrpott-Cop begeisterte vier Jahre lang die Fernsehzuschauer.

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Henning Baum: „Der letzte Bulle“ flimmerte zum ersten Mal 2010 über den Bildschirm

Ein Macho erwacht nach 20 Jahren aus dem Koma und muss lernen, im neuen Jahrtausend klarzukommen – so die Story der Sat.1-Kultserie „Der letzte Bulle“, deren erste Folge am 12. April 2010 über den Bildschirm flimmerte.

Bei einem Einsatz in den Achtzigerjahren wird der Ordnungshüter durch einen Kopfschuss schwer verletzt und fällt in Dauerschlaf. Als er nach zwei Jahrzehnten die Augen erneut öffnet, hat seine Frau einen Neuen und die Tochter ist ihrem Papa fremd … Als Polizist Mick Brisgau avancierte Henning Baum zum Frauenschwarm. Seine Markenzeichen: Dreitagebart, muskulös, immer ein wenig rebellisch und stets unterwegs in seinem alten 1977er Opel Diplomat, den er auch als Dienstwagen nutzt. In seinem Job als Ruhrpott-Cop in Essen geht er gerne seinen eigenen Weg und pfeift auf Konventionen.

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Henning Baum - Ist das der wahre Grund für das traurige Aus?

60 Folgen lang begeisterte Baum so die Zuschauer. Nach vier Jahren war Schluss – angeblich, weil der Hauptdarsteller keine Lust mehr auf die Rolle hatte und weg wollte von seinem Raubein-Image.

Im Video: Henning Baum: „Wir sind ein Volk von Jammerlappen“

Video: Glutamat

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Eventpress

Text: Redaktion "Closer"