„Tatort“-Kommissar Oliver Mommsen von der Polizei nach Hause gebracht
Oliver Mommsen, beliebter "Tatort"-Kommissar, wurde selbst von ein einer Polizeistreife nach Hause gebracht.
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Oliver Mommsen (54) wurde von der Polizei nach Hause gebracht. - Und die Zivilstreife rettete den „Tatort“-Kommissar vor einer Dummheit. Erfahre alles.
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Oliver Mommsen: "Ich saß dann zwischen beiden Beamten [...]"
Vor genau vier Jahren hängte Oliver Mommsen seinen Job beim Bremer „Tatort“ an den Nagel. Als Kommissar „Nils Stedefreund“ starb er nach 18 Dienstjahren einen dramatischen Filmtod. Doch bis heute beeinflusst die Rolle des Ermittlers seinen Alltag – und rettete ihn auch schon vor einem großen Fehler!
Nach einer durchzechten Nacht hätte sich Mommsen nämlich fast selbst noch hinters Steuer gesetzt. „Ich bin betrunken aus einem Club raus. Und dann ging bei einem Auto das Seitenfenster hinten auf…“, erinnert sich der Schauspieler im NDR-Podcast „Feel Hamburg“.
Es waren die „Kollegen“ von der Zivilstreife, die ihn erkannt hatten: „Sie sagten nur: ,Na, Herr Mommsen, auf’m Weg nach Hause?‘“ Der TV-Star versicherte den Polizisten, dass er sich ein Taxi nehmen würde und torkelte weiter.
Am Taxistand angekommen, hielt der Streifenwagen plötzlich neben ihm: „Einer Polizisten meinte zu mir: ,Wissen Sie was? Wir haben jetzt auch frei und bringen Sie nach Hause.‘ Ich saß dann zwischen beiden Beamten und kam mir vor wie Robert de Niro“, erzählt er lachend. „Ich denke, es war auch ganz lustig für sie, weil ich angetrunken meine Sprüche gemacht habe.“
So kam der TV-Kommissar sicher nach Hause – auf die „Kollegen“ ist halt Verlass.
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Stephan Wallocha
Text: Redaktion "Closer"