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Markus Lanz: Schulden-Drama! Seine Vergangenheit holt ihn wieder ein

DAS NEUE BLATT

Markus Lanz kennt das schreckliche Gefühl, wenn die EC-Karte vom Geldautomaten eingezogen wird, zur Genüge ...

Foto: IMAGO / Future Image

Manchmal hört man ein bestimmtes Geräusch – und sofort werden unangenehme Erinnerungen wach. Bei Markus Lanz ist es das besondere Rattern, das ein Geldautomat von sich gibt, wenn die Bankkarte gesperrt und eingezogen wird. Denn dieses Geräusch hat der beliebte Moderator in seiner Jugend mehrfach erlebt. Und wenn er heute am Geldautomaten steht, holt ihn dieses Geräusch aus der Vergangenheit manchmal wieder ein!

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Wie er jetzt gestand, hat er sein Bankkonto früher öfter so überzogen und so viel Schulden angehäuft, dass es zum Äußersten kam: "Standest du mal am Geldautomaten, der deine Karte eingezogen hat? Mir ist dieses Geräusch sehr vertraut", gibt er zu. „Du schiebst die Karte in den Geldautomaten rein und wartest darauf, dass er endlich sagt: 'Jetzt die PIN eingeben.' Doch stattdessen ertönt dieses alarmierende Rattern. Und dann ist die Karte weg. Wieder mal bis zum Anschlag im Dispo."

Zum Glück sind diese Zeiten für Lanz längst vorbei. Trotzdem wirkt das Schulden-Drama von damals bis heute nach: „Manchmal quälen mich immer noch Existenzängste“, gesteht der 53-Jährige.

Denn die Armut ist ihm vertraut. Lanz wuchs in Südtirol auf, sein Vater Josef († 52) starb früh. Seine Mutter Anna (88) hatte Mühe, die Familie über Wasser zu halten. Von Luxus konnte er nur träumen. Aber vielleicht hat genau das ihn stark gemacht fürs Leben.

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Future Image