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Neues Entlastungspaket! DAS plant die SPD

Wunderweib Redaktion

Mit einem dritten Entlastungspaket will die SPD auf den Teuer-Schock bei Lebensmitteln, Energie & Co. reagieren.

Foto: Stadtratte/iStock

Angesichts der stark gestiegenen Lebensunterhaltungskosten plant die SPD ein drittes Entlastungspaket, um die Kosten für Bürger und Bürgerinnen abzufedern.

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Bye, bye Tankrabatt und 9-Euro-Ticket. Ende August laufen in Deutschland Teile des zweiten Entlastungspakets aus. Doch wie geht es danach weiter? Laut Informationen des "ARD-Hauptstadtstudios" nehmen in der SPD die Pläne für ein drittes Entlastungspaket bereits Formen an.

Konkret geplant ist:

  • eine Strom-/Gaspreisbremse für den Grundbedarf,

  • eine Direktzahlung für Menschen mit wenig oder mittlerem Einkommen, Familien, Rentner, Studierende, Auszubildende und Empfänger von Arbeitslosengeld. Über die Höhe der Zahlung ist bislang nichts bekannt,

  • ein sechsmonatiger Kündigungsschutz für Mieter, die ihre Nebenkosten nicht zahlen oder Vorauszahlungen nicht leisten können,

  • ein bundesweit gültiges ÖPNV-Ticket für monatlich 49 Euro, "das von Bund und Ländern jeweils zu 50 Prozent getragen wird",

  • eine Übergewinnsteuer "für jene Energieunternehmen, die von dieser Krise massiv profitieren",

  • die Erhöhung der CO₂-Steuer soll für zwei Jahre ausgesetzt werden, "bis es einen sozial gerechten Ausgleichsmechanismus gibt",

  • die Regelsätze für Empfänger*innen von Grundsicherungsleistungen sollen "kurzfristiger" an die Inflation angepasst werden.

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Artikelbild und Social Media: Stadtratte/iStock