Oben ohne am Strand

Oben ohne: 7 Dinge, die du nur weißt, wenn du es schon einmal ausprobiert hast

Wunderweib Redaktion

Juchuuu, der Sommer ist da! Willst du auch am liebsten sofort ins Freibad oder am Wasser und dir die Klamotten vom Leib reißen. Vielleicht denkst du zumindest über oben ohne noch mal nach, wenn du unsere 10 Dinge, die nur Frauen wissen, die schon mal oben ohne schwimmen waren, gelesen hast.

Video: Glutamat

Oben ohne am Strand und Co. - Diese 7 Dinge wissen nur Frauen, die es schon mal gemacht haben.

1. Es gibt Stellen, da ist Sonnenbrand nicht gleich Sonnenbrand. Auf die Brustwarzen aufpassen, Mädels! Wir sind natürlich schlau, wissen das vorher und versuchen, sie einzucremen. Wie man das in aller Öffentlichkeit tun soll, ohne dass es nach Selbstbefriedigung an sekundären Geschlechtsteilen aussieht, müsste uns bei Gelegenheit auch noch mal jemand zeigen.

2. Die einen werden notgeil – und ER wird eifersüchtig. Dein Freund oder Mann ist anfangs noch ganz stolz, wenn du dich selbstbewusst und schön und nackt nicht nur der Sonne zeigst. Aber sobald der erste Mann Blicke wirft, der mehr Bauchmuskulatur oder Haare hat als er, wandelt sich der ohnehin alberne Besitzerstolz in Wenigernächstenliebe. Eifersucht. Unnötige Diskussionen. Argh. Wir wollten doch nur streifenfrei braun werden.

3. Schwimmen! Das Ausrufezeichen ist berechtigt, denn wer viel sonnt, muss auch viel abkühlen. Aber je nach Oberweite verhalten sich Brüste ohne Bikini-Oberteil im Wasser – wie die treibende Kraft. Also vielleicht Sonnen ohne, Schwimmen mit Oberteil.

4. Vielleicht mal ein kleines Stück Melone zwischendurch? Chips? Pommes? Eis? Wer versucht, im halb-ausgezogenen Zustand am Strand zu snacken, fühlt sich in aller Regel nackter als nackt. Wenn schon nicht am Tisch gegessen wird, dann wenigstens in Klamotte. Scheint uns wirklich bis ins tiefste Hirn anerzogen zu sein, lässt sich nämlich trotz Sommerwohlgefühl nicht ausschalten.

5. Und wie zieht man sich wieder an???? Auf den ersten Blick klingt die Überlegung etwas albern. Wer sich nackt macht, schämt sich wohl kaum beim Anziehen. Ist aber so, dass es ein eigentümliches Gefühl ist, sich vor anderen Menschen IN einen Bikini-BH zu pulen. Liegt vermutlich daran, dass Anziehen eine Aktion ist, die sonst wirklich nur die sehen, die uns besonders nahe stehen und wir es dadurch als intimer und persönlicher empfinden als Nacktheit, die uns eh all überall begegnet.

6. Am Abend vorher ordentlich geflirtet und ein paar Männer kennengelernt? Zu dumm nur, wenn ausgerechnet die am nächsten Tag auftauchen, wenn man gerade oben ohne im Wasser planscht. Das Bikini-Oberteil ist meilenweit weg und die Nacktheit einfach nur unangenehm. Denn dem Flirtpartner oben ohne gegenüberzustehen, ist einfach nur peinlich und nicht mehr wild und ungezogen wie vielleicht am Abend zuvor.

7. Schon mal in einem muslimischen Land blankgezogen? Das solltest du auch besser sein lassen. Es sei denn du möchtest erfahren, wie es ist, wenn Mütter ihre Kinder von dir abwenden und Männer dich anstarren als wärst du von einem anderen Stern. Deshalb: Immer vorher die landestypsichen Sitten beachten, bevor du dich von deinem Bikini-Oberteil verabschiedest.

Falls du jetzt noch den passenden Bikini suchst, findest du ihn vielleicht hier: Bikini-Trends 2023: Diese 7 Modelle sorgen für einen heißen Sommer!

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Artikelbild und Social Media: OcusFocus/iStock