Wegen Teuer-Schock! Politiker fordert 2.000 Euro Gas-Geld - für Geringverdiener!
Gas wird teurer und teuer! Damit die Menschen ihre Nebenkostenabrechnung im kommenden Februar bezahlen können, fordert ein CDU-Politiker ein Gas-Geld!
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Bei den aktuellen Gaspreisen dürfte etlichen Verbraucher*innen schwarz vor Augen werden. Und doch ist das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. "Es kommen noch enorme Preiserhöhungen auf uns zu", warnt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, 52) angesichts des kommenden Winters. Doch was tun, wenn Mieter*innen nicht mehr imstande sind, ihre Nebenkostenabrechnung zu zahlen? Ein Gas-Geld könnte Abhilfe schaffen ...
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Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Ein Ende des Gaspreisanstiegs ist nicht in Sicht! "Im Gegenteil: Wir rechnen in den kommenden Monaten mit weiter stark steigenden Gaspreisen", so Thorsten Storck, Energieexperte von Verivox, gegenüber "n-tv.de".
Das Problem daran: schon jetzt müssen zahlreiche Verbraucher*innen jeden Cent umdrehen und geraten angesichts eines kalten Winters und der Nebenkostenabrechnung für ihre eigenen vier Wände in kommenden Jahr in Panik.
Um dem entgegenzusteuern, braucht es ein "Gas-Geld für die untere Hälfte der Einkommensbevölkerung. Also eine pauschale Zahlung von beispielsweise 2.000 Euro, damit die Menschen ihre Nachzahlungen, die im Februar kommen werden, bezahlen können", wird CDU-Politiker Kai Whittaker (37) von "RTL" zitiert. Zudem fordere er, dass "die Mehrwertsteuer auf Gas für dieses und für nächstes Jahr" ausgesetzt werden sollte.
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Christian Ohde