10 Dinge, die Männer uns nie verraten
Klar: Der Mann als solcher redet eh nicht gerne. Und wenn du deinem Liebsten zu Fragen wie „Woran denkst du eigentlich beim Sex?“ doch mal etwas entlocken kannst, wird er nur netten Unsinn beichten, sagt JOY-Autor Maximilian Reich. Die Wahrheit liest du hier.
- Ein Mann verrät, was Männer Frauen NIE verraten!
- Wir haben Angst vor Sex – mit einer neuen Frau
- Männer finden Frauen nicht lustig
- Beim Sex denken wir an das Alphabet, To-do-Listen oder den Job
- Ihr Orgasmus als höchstes Ziel
- Wir sind süchtig nach Komplimenten
- Wir lügen, um euch ins Bett zu kriegen
- Auch wir täuschen Orgasmen vor
- Alle Männer sind Mamasöhnchen
- Ja, wir masturbieren!
- Beim Daten und in der Beziehung seid ihr der Boss!
- Angst vor der Konkurrenz
- Romantik auf Sparflamme
Ein Mann verrät, was Männer Frauen NIE verraten!
Ein kleiner, aber sehr aufschlussreicher Blick in die Gedanken deines Liebsten gefällig? Jetzt bekommst du ihn! Hier verrät ein Mann exklusiv, was Männer uns Frauen in Bezug auf Sex und Co. mit gutem Grund lieber nicht verraten…
Wir haben Angst vor Sex – mit einer neuen Frau
Ja, es stimmt: Wir Männer denken wirklich ständig an Sex und wenn uns ein üppiges Dekolleté gegenübersteht, könnte die Dame drei Augen und einen Chihuahua auf dem Kopf haben – wir würden es nicht merken. Aber wenn es dann wirklich zu den ersten intimen Annäherungen mit einer neuen Bekanntschaft kommt ... Huijuijui.
Dann tanzt unser Puls Polka und wir tun ganz merkwürdige Dinge. Wir überbrücken S-Bahn-Fahrten mit dem Anspannen des Beckenbodenmuskels, trinken literweise Ananassaft (soll den Sperma-Geschmack verbessern) und googeln Cunnilingus; aber wenn die Frau dann splitterfasernackt vor uns liegt, sind wir verunsichert wie beim ersten Mal.
Was bedeutet „guter Sex"?
Soll ich ihr jetzt mit Schmackes in die Brustwarze kneifen, wie es die Ex immer so toll fand? Klar ist: Die Frau will jetzt guten Sex. Womöglich einen multiplen Orgasmus. Auf jeden Fall den Hengst im Bett. Aber, ähm ... Was macht so ein Sexhengst? Immer feste druff oder lieber streichelzart? Missionarsstellung oder chinesische Schlittenfahrt?
Wir können uns unter „gutem Sex“ genauso wenig vorstellen wie unter einer „schönen Anrichte“, die sich Frauen von uns zu Weihnachten wünschen. „Gut“, „schön“ – was soll das sein? Wir wissen nur eins: Danach reden Frauen mit der besten Freundin darüber – und dabei wollen wir nicht die Lachnummer sein. Sind ein paar aufmunternde Worte (Kopf in die Hände nehmen, in die Augen schauen und sowas sagen wie: „Ich finde es schön mit dir!“) zu viel verlangt?
Du denkst jetzt sicher, ich wäre ein besonders ängstliches Exemplar. Dann schau doch mal in einer Buchhandlung, wie viele Sexratgeber es dort für Männer gibt!
SO will der Penis wirklich angefasst werden - ein Mann berichtet
Männer finden Frauen nicht lustig
Was ist für Frauen das Wichtigste bei einem Partner? Humor, sagt die Statistik. Männer hingegen legen mehr Wert auf Intellekt und Aussehen, Reihenfolge variabel. Erst dahinter kommt dann irgendwann Humor. Andernfalls würden wir auch nie unsere Traumfrau finden. Denn Frauen sind nicht witzig. Tut mir leid. Das ist nicht meine Schuld. Das liegt am Testosteron. Laut britischen Wissenschaftlern resultiert Humor aus Aggression – und dafür ist das männliche Hormon verantwortlich, von dem Männer nun mal mehr haben. Männerspäße sind derbe, politisch unkorrekt, machen sich über andere lustig – Frauen machen harmlose Wischiwaschilarifari-Witze, meistens Nacherzählungen irgendwelcher Situationen, die nur lustig sind, wenn man dabei war. Und das ist auch gut so.
Frauen sind amüsant - nicht lustig
Mein Kumpel Basti sagt immer: „Lustige Frauen sind burschikos. Mit denen will ich ein Bier trinken gehen, aber nicht mit ihnen ins Bett.“ Das soll aber keineswegs heißen, dass wir Frauen langweilig finden. Es braucht keine Mordsbrüller, damit wir sie lieben und mit ihnen lachen.
Frauen sind amüsant. Wie das Youtube-Video von dem niesenden Pandabären. Das treibt uns auch nicht die Lachtränen in die Augen – wir schmunzeln höchstens. Das reicht doch. Mehr erwarten wir von Frauen nicht. Also sollten sie sich damit abfinden, dass wir uns mit unseren besten Kumpels treffen, wenn wir einen saulustigen Abend erleben wollen – und für einen schönen Wohlfühlabend lieber die Gegenwart von Frauen suchen.
Beim Sex denken wir an das Alphabet, To-do-Listen oder den Job
Beim Sex ist oberstes Ziel, der Frau einen Orgasmus zu schenken. Aber bevor du mich jetzt für meine Selbstlosigkeit lobst: Ich mache das in erster Linie für mich. Wenn die Frau nicht kommt, habe ich versagt. Sex ohne Orgasmus ist schließlich wie ein französischer Schwarz-Weiß-Film – ohne Höhepunkt.
Und ich glaube nicht, dass eine Frau nach dem Koitus ihrer Freundin vorschwärmt: „Er kann mich zwar nicht befriedigen, aber Gott, ich liebe es, wie er mich vögelt.“ Schlimmer wäre bloß die Ejakulation nach zwei Minuten, wie ein notgeiler Pubertierender, der sich nicht unter Kontrolle hat. Also darf ich nicht vor ihr kommen.
Ihr Orgasmus als höchstes Ziel
Die Lösung? Ablenkung! Das senkt den Blutdruck und zögert den Samenerguss hinaus. Als ich 18 Jahre alt war, verriet mir mein Vater, dass er sich beim Sex in Gedanken das Alphabet rückwärts aufsagt. Bei mir funktioniert das nicht. Ich muss mich dabei so konzentrieren, dass ich die Mundwinkel verziehe – aber mit der Fratze des Grauens über sich kommt keine Frau.
Mein Trick: Ich denke an meine To-do-Liste – oder ich rufe Bilder aus der Zeit ab, als ich als Zivildienstleistender gearbeitet habe. Gestern habe ich zum Beispiel mit Dana geschlafen. Sie ist sehr attraktiv – eine echte Herausforderung. Währenddessen malte ich mir aus, wie ich damals nackte, 80-jährige Herren waschen musste. Nackte Opas wirken immer. Versprochen.
Wir sind süchtig nach Komplimenten
Es reicht mir nicht, wenn eine Frau mir sagt, dass sie mich liebt. „Ich liebe dich“ – ja, ja, schön und gut. Aber warum? Ich will immer die Begründung dazu hören. Ich will hören, dass ich lustig bin oder dass sich Frauen bei mir geborgen fühlen oder – eigentlich ist mir egal, was sie sagt. Hauptsache, ich bekomme die Bestätigung, dass ich ein toller Typ bin.
Und hat sie mir erst mal ein Kompliment gemacht, wirkt es wie eine Droge. Dann will ich immer mehr hören. Männer brauchen diese Bestätigung. Sie messen ihre Penisgröße, um sich zu vergewissern, dass ihrer zumindest die deutsche Durchschnittsgröße von 14 Zentimetern erreicht, und in Muckibuden blasen sie in mühsamer Sisyphosarbeit den Bizeps auf.
Auch Männer haben Komplexe
Und all das machen wir aus einem Grund: Wir haben Komplexe. Seit es Fleisch fertig erlegt im Kühlregal gibt und Frauen Karriere machen, bleibt uns nicht viel zum Prahlen, wenig Gelegenheit, um uns zu beweisen. Umso wichtiger wäre es dafür, ab und zu ein paar nette Worte von euch zu hören.
In einer Studie von Elitepartner gaben 43 Prozent der Männer an, dass sie gerne ein Kompliment hören möchten, wenn eine Frau sie anspricht. Welches, ist nicht so wichtig. Es muss nicht originell sein. Noch nicht mal ehrlich. Schöne Haare, beeindruckende Muskeln, erotische Stimme – erlaubt ist alles, was das Ego streichelt.
Wir lügen, um euch ins Bett zu kriegen
Ich habe noch keine Frau bedingungslos geliebt. Aber ich habe schon zu sechs Frauen „Ich liebe dich“ gesagt. Zwei davon sagten es erst zu mir und ich fand ein „Mensch, das ist ja super“ als Antwort unpassend, also kam ein „Ich liebe dich auch“-Echo von mir zurück.
Und zu vier Frauen sagte ich die berühmten drei Worte, weil ... Nun, was glaubst du, wie ich Dana (aus Punkt drei) ins Bett bekam? Wir hatten einen schönen Abend hinter uns und etwas Sauvignon Blanc intus, saßen auf dem Sofa und ich wusste, wenn ich jetzt was Romantisches sage, gehört sie mir. Also nahm ich ihre Hand und sagte: „Lach bitte nicht, aber ich glaube, ich liebe dich.“
Liebe und Lügen
Es war unser drittes Date. Da von Liebe zu sprechen, ist natürlich Unsinn. Aber zu meiner Verteidigung: Ein bisschen hab ich es wirklich geglaubt. So wie jeder hormonbefeuerte Mann, der sich kurz vor dem Ziel wähnt. Da würden wir unsere Seele dem Teufel verkaufen. Nach dem Sex ist der Spuk in Sekundenschnelle vorbei.
Aber bevor du mich jetzt verurteilst: Andere Kerle lügen viel dreister. Ein Freund hat mal einem Mädel gesagt, sein Opa hätte Krebs, nur um Mitleid – und natürlich Sex – zu bekommen. So ein Heuchler. Pfui.
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Auch wir täuschen Orgasmen vor
Mein Kumpel Finn ist ein feiner Kerl. Höflich, hilfsbereit, humorvoll, nur gegenüber Frauen klemmt es ein bisschen mit der Etikette. Einmal hatte er ein Mädel 20 Kilometer zu ihm fahren lassen, damit sie ihm seine Uni-Präsentation erstellt – während er mit mir im Nebenzimmer auf der Playstation daddelte. Aber eins bringt selbst Finn nicht übers Herz: seiner Freundin zu sagen, dass sie ihn heute nicht anmacht.
Als seine damalige, Heike, sich schon eine ganze Weile abmühte, tat er deshalb, was vermutlich alle Frauen auch schon mal getan haben: Er täuschte einen Orgasmus vor. Ja, liebe Frauen, wir machen das auch. Laut Statistik haben sogar schon 20 bis 25 Prozent von uns einen Höhepunkt vorgespielt.
Die Angst, den Partner zu kränken
Der Grund für unser Laientheater ist wahrscheinlich der gleiche – die Angst vor einem gekränkten Partner. Zu unserer Verteidigung: Ihr seid selbst schuld. Schließlich bezieht ihr immer gleich alles auf euch und fragt ständig: „Liegt es an mir?“ Nein! Manchmal sind eben auch Männer nicht in der Stimmung.
Ach ja, zum Abschluss noch die Auflösung, wie Finn seinen Samenerguss vorgaukelte. Er gab drei kurze und zwei langgezogene „Ahs“ von sich, ließ sich in die Kissen fallen, und als seine Freundin anschließend ins Bad verschwand, spuckte er auf das Bettlaken. Natürlich flog er auf. Im Vorspielen sind Frauen uns halt voraus.
Alle Männer sind Mamasöhnchen
Es war Advent, der Schnee rieselte auf die Straße und Jenny hakte sich bei mir ein, schmiegte sich an mich und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, Weihnachten dieses Jahr bei ihr und ihrem kleinen Sohn zu feiern anstatt bei meiner Mutter. Das konnte ich natürlich nicht. Ich sah Jenny nie wieder.
Meine Mutter schenkte mir das Leben, küsste meine Wehwehchen weg und häkelte bis spät in die Nacht Fingerelefanten, damit ich am nächsten Morgen im Handarbeitsunterricht nicht blöd dastand. Und die soll ich versetzen für eine Frau, die wohl kaum mit der gleichen Hingabe mein Fieber messen würde?
Die es sicher nicht mit so viel Nachsicht einfach schlucken würde, wenn ich ihr in einem infantilen Tobsuchtsanfall „Ich wünschte, du wärst tot!“ (ich war kein einfaches Kind) entgegenbrülle? Hahaha. Und glaube mir, so denken alle Männer.
Mein Freund Basti hat die Statur eines Bodybuilders, mehr Tätowierungen am Körper als alle Biker in Eimsbüttel zusammen und ist mit kindlicher Freude bei jeder Klopperei dabei. Aber versuchen Sie sich mal mit ihm an einem Sonntagabend auf eine Pizza zu verabreden. Keine Chance. Eher kommt Marcel Reich-Ranicki zum „Schlag den Raab“-Schauen vorbei.
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Mama bleibt die Nummer Eins
Denn sonntags besucht dieser schlimme Junge immer seine Mutter und schaut mit ihr Rosamunde Pilcher im ZDF. Damit sie nicht so einsam ist, sagt er immer. Frauen sind toll, aber sie sollten sich besser mit unseren Müttern anfreunden. Denn wenn wir uns entscheiden müssten, würden wir unser Fleisch und Blut meistens vorziehen.
Sorry Ladys, ihr seid eben nur die zweitwichtigste Frau in unserem Leben – und wenn wir von euch eine Tochter kriegen, sogar nur die drittwichtigste.
Ja, wir masturbieren!
Und ich lege sogar noch einen drauf: Wir machen es regelmäßig, wir machen es auch in einer Beziehung – und nein, wir denken dabei nicht an unsere Freundin. Masturbieren, die Banane pressen, eine Ein-Mann-Party schmeißen – sobald Jungs erst mal geschnallt haben, dass sie davon nicht blind werden, hören sie nicht mehr auf damit. Nie wieder.
Die Anlässe sind simpel: Immer, wenn wir erregt sind (und leider sind wir wirklich oft erregt), aber auch einfach aus Langeweile. Nichts im TV, die Freunde haben keine Zeit – warum nicht ein paar Minuten mit sich selbst totschlagen?
Selbstbefriedigung als Training
Ein Bekannter von mir masturbiert sogar vor dem Sex, um beim Hauptakt länger durchzuhalten. Jeder zweite Mann masturbiert auch, wenn er eine feste Partnerin hat. Ganz nach dem Motto: Masturbation ist keine Alternative zu Sex, sondern eine Ergänzung.
Deswegen finde ich auch Frauen toll, die’s tun. Onanie-Mädels sind sexuell viel offener – und ich schaue gerne zu, wie sie es sich machen, und lerne dabei von ihnen. Übrigens: Frauen profitieren davon, wenn Männer masturbieren: Jede Solonummer trainiert den Beckenbodenmuskel.
Beim Daten und in der Beziehung seid ihr der Boss!
Ich kann nicht genau erklären, woran es liegt. Vielleicht daran, dass wir Frauen als zarte Wesen sehen und ihnen nichts abschlagen können. Eine andere Theorie ist, dass wir schönen Frauen automatisch zehn Verehrer in der Hinterhand unterstellen und befürchten, bei Ungehorsam jederzeit ersetzt werden zu können.
Neulich war ich mit einer Verabredung im Kino. Ich sitze am liebsten in der ersten Reihe und wollte den neuen James-Bond-Film sehen. Und während wir in der letzten Reihe dann doch „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2“ anguckten, musste ich an meinen Schulfreund Reini denken.
Angst vor der Konkurrenz
Ein beiläufiges „Lange Haare bei Männern finde ich toll“ seiner damaligen Freundin führte dazu, dass sich der Kerl einen Pferdeschwanz wachsen ließ. Ein 1,68 Meter kleiner Teenie mit rostrotem Haar bis zur Hüfte – Spitzen-Idee.
Aber damit kam er noch besser weg als Niko. Der kann mit Frauen einfach nicht Schluss machen. Seiner vorletzten Freundin erklärte er einfühlsam, dass er die Beziehung beenden wolle. Ihre Antwort: „Nein.“ Die beiden waren noch vier Monate zusammen.
Und Mick? Dieser treudoofe Dodel hat erst vorhin eine SMS an seine Freundin Carina geschrieben, um sich für seine schlechte Laune gestern zu entschuldigen. Der Grund dafür: Sie hat ihn vor dem Restaurant versetzt. Eine Stunde stand er dort im Regen. Und er entschuldigt sich bei ihr wegen ein bisschen mieser Laune daraufhin. Äh, hallo?
Sobald wir mit einer Frau im Bett waren, interessiert sie uns ein bisschen weniger
Ich muss etwas gestehen: Ich bin ein Anhängsel. Wenn du mich triffst, gib mir bloß nicht deine Handynummer. Du wirst mich sonst nicht mehr los. Drei-Tage-Regel? Pah. Ich würde noch am selben Abend eine SMS schicken: „Hi, fand’s schön, dass wir uns kennengelernt haben. Ich hoffe, du schläfst schön und dass wir uns bald wiedersehen. Gute Nacht.“
Ich liebe es, eine neue Frau kennenzulernen. Wenn sie noch eine Fremde für mich ist, ich jede Eigenheit das erste Mal wahrnehme, der Nervenkitzel, ob sie mich auch mag, ich mir vorstellen muss, wie sie wohl nackt aussieht, und die Herausforderung, sie in mein Bett zu bekommen.
Romantik auf Sparflamme
Meine Ex Nicole lernte ich über Facebook kennen. Ich habe ihr die ganzen sechs Wochen bis zum ersten Sex jeden Morgen um neun Uhr eine romantische SMS geschickt. Während unserer restlichen Beziehung dann noch insgesamt drei SMS („Guten Morgen Schlafmütze, musste schon früh los, bis später“, „Morgen, hab für 20 Uhr beim Vietnamesen reserviert“ und „Hi, bring Kondome mit, wenn du auf dem Weg zur Arbeit tankst“).
Das bedeutete nicht, dass ich sie nicht mehr liebte. Aber der Reiz des Neuen war weg, die Aufregung futsch. Warum sich Mühe geben für etwas, das man schon hat? Aus dem gleichen Grund wollen wir Männer auch nicht, dass Frauen in Bars die Initiative ergreifen. „Das hat so was Nuttiges“, sagt mein Kumpel Finn immer. Hier mein Tipp: Frauen sollten ihre Männer öfter mal eifersüchtig machen!
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