5 Tipps für echte Hygiene im Bad: Was du garantiert auch immer falsch gemacht hast!
Für ein keimfreies Badezimmer greifen viele zu harten Reinigern – dabei sind ein paar Verhaltensregeln sinnvoller.
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Mögen Bad und WC noch so sauber erscheinen – Keime und Bakterien lauern überall. Mit diesen Tipps und Tricks dämmst du sie ein.
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Den Toilettendeckel geschlossen halten!
Vor allem beim Spülen lautet das oberste Gebot: Deckel zu! Denn selbst wenn dabei offensichtlich kein Wasser aus der Schüssel spritzt, verteilt sich eine Wolke aus Aerosolen in der Raumluft. Und das, wie eine Studie ergab, leider nicht nur in unmittelbarer Nähe des Klos. Denke daher beim Putzen auch daran, immer Außen- und Rückseite der Toilette zu reinigen.
Die Zahnbürste im Bad richtig aufbewahren!
Ein geschlossener Klodeckel kommt auch der Zahnbürste zugute – denn die sollte nicht im Schrank, sondern möglichst offen, mit dem Kopf nach oben, an der Luft trocknen. Bakterien vermehren sich nämlich gern in feuchtem Ambiente. Um ihnen vorzubeugen, empfiehlt sich zudem alle zwei bis drei Monate ein Wechsel der Bürste.
Beauty-Utensilien nicht offen stehen lassen!
Da diese meist weniger mit Feuchtigkeit in Berührung kommen als die Zahnbürste, dürfen sie gern im Badezimmerschrank verstaut werden. Damit aber auch sie nicht zur Keimschleuder werden, ist es ratsam, Pinsel, Bürstchen & Co. regelmäßig zu reinigen, beispielsweise mit einem milden Shampoo.
Die Handtücher regelmäßig wechseln!
Ein Handtuch in regelmäßigen Abständen auszutauschen sowie für Gesicht, Hände und Körper jeweils ein eigenes zu benutzen, gehört nicht nur zum guten Ton. Es ist auch hygienischer. Experten empfehlen sogar, Handtücher generell nach dreimaliger Benutzung zu wechseln.
Auch an Duschvorhang und Klobürste denken!
Diese Utensilien werden beim Badezimmerputz gern mal vernachlässigt. Dabei bekommt man den Vorhang meist ganz einfach in der Waschmaschine sauber. Bei der Bürste hilft dagegen nur, sich alle sechs Monate eine neue zu besorgen. Sonst verteilt man mit ihr mehr Keime in der Schüssel, als einem lieb ist.
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Artikelbild und Social Media: Julian Schuele/iStock
