8 Wege, mit dir und deiner Umwelt im Einklang zu sein
So kümmerst du dich um dich selbst
Neben Arbeit, Familie und Freunden kann ein Part im Leben schnell zu kurz kommen: Man selbst. Kümmerst du dich genug um dich und deine Gesundheit? Diese Checkliste hilft dir dabei, wieder mit dir selbst in Einklang zu kommen.
? 1. Akzeptiere dich selbst.
Man selbst ist häufig sein größter Kritiker. Dabei ist die eigene Wahrnehmung enorm wichtig für das Wohlbefinden. Wir lieben andere Menschen mit ihren Macken, also sollten wir lernen, auch uns selbst so zu akzeptieren, wie wir sind!
? 2. Lebe einfühlsam.
Wir sollten andere Menschen stets so behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten – und gleichzeitig nach diesem Grundsatz nicht akzeptieren, wenn andere dies nicht tun. Wenn wir uns in andere hineinversetzen, entwickeln wir ein besseres Verständnis für ihre Taten – und können sie für uns besser nachvollziehen und annehmen. Empathie ist der Schlüssel zu einem harmonischen Zusammenleben.
? 3. Halte an deinem Glauben fest.
Dabei geht es nicht zwingend um Religion, sondern um den Glauben an die Menschheit und eigene Prinzipien. Grundsätze und Moralvorstellungen haben wir von Kind auf an angezogen bekommen – wir sollten uns nur durch unterschiedliche Meinungen anderer Menschen nicht zu leicht von ihnen abbringen lassen. Sie sind ein Teil unserer Selbst und unserer Vorstellung von einer harmonischen Welt.
? 4. Mache Pläne.
Herausforderungen sind aufregend und halten uns am Leben. Plane deine Zukunft! Das kann mit kleinen Dingen, wie dem nächsten Urlaub, anfangen. Damit schaffst du dir nicht nur die Aufgabe, deine Vorhaben zu realisieren, sondern blickst deiner Zukunft mit positiver Energie und Vorfreude entgegen. Pläne zu machen und auch wirklich umzusetzen hält uns lebendig und füllt unsere Welt mit Erfolgserlebnissen.
? 5. Schraube deine Erwartungen an das Leben nicht hinunter.
Enttäuschungen gehören zum Leben dazu. Wir sollten uns von ihnen allerdings nicht desillusionieren lassen. Jeder Mensch erlebt Tiefphasen, es geht jedoch nicht nur darum, niemals den Glauben an die folgenden Hochphasen zu verlieren, sondern auch für diese zu kämpfen. Wir gestalten unser Leben selbst und sollten unsere Erwartungen niemals herunterschrauben, nur um nicht enttäuscht zu werden, sondern lieber Zeit darin investieren, wie sie erfüllt werden können. Gib dich nicht mit weniger zufrieden, als du dir vom Leben erwartest.
? 6. Versuche deine Träume zu verwirklichen.
Der Kindheitstraum zum Mond zu fliegen wird sicher nur wenigen erfüllt bleiben, ja, aber denke doch einmal darüber nach, was dein Lebenstraum ist. Was möchtest du erreichen, erleben und erfahren? Desillusioniere dich nicht selbst, indem du deine Träume als unrealistisch oder unwichtig abtust. Sieh deine Wünsche nicht als unerschwinglich an und denke außerhalb der Grenzen, dann kommst du ihrer Realisation bereits näher!
? 7. Sei achtsam.
Begegne dir selbst und deiner Umwelt mit Achtsamkeit. In der Schnelllebigkeit der Gesellschaft geht dieser Part schnell unter – zu Lasten unseres Wohlbefindens und unserer Gesundheit. Achte auf dich und deinen Körper, deine Bedürfnisse, aber auch die der anderen. Wer achtsam durch das Leben geht, stärkt sein eigenes Körperbewusstsein, aber auch die Wahrnehmung für die kleinen, schönen Dinge im Leben.
? 8. Höre auf deinen Körper.
Achtsamkeit hat auch etwas mit dem Hineinhorchen in den eigenen Körper zu tun. Körper und Geist sollten im Einklang sein. Wie fühlen wir uns? Was brauchen wir gerade wirklich? Wonach sehnen wir persönlich uns, unabhängig von äußeren Einflüssen? Wir müssen lernen, unserem Körper und seinen Bedürfnissen mit Respekt zu begegnen. Dabei geht es nicht nur um physische, sondern auch die psychische Gesundheit. Versuche die Zeichen deines Körpers nicht zu ignorieren, um stark zu sein, sondern übe sie zu deuten.
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(ww4)