Alexander Klaws ist RICHTIG wütend: Das sagt er zum Küblböck-Drama
Seit fünf Tagen wird Daniel Küblböck vermisst. Am Sonntag soll er vom Bord der AIDAluna gesprungen sein. Jetzt meldete sich auch Alexander Klaws zu Wort und gab ein emotionales und wütendes Statement zum Verschwinden seines einstigen DSDS-Kollegen ab.
Nach den ersten Meldungen bezüglich Daniel Külböcks Verschwindens und seinem Sprung von dem Kreuzfahrtschiff AIDAluna meldeten sich eine Vielzahl von Promis zu Wort um ein Statement abzugeben. Nur um Alexander Klaws war es bislang ruhig geblieben. Er und Daniel lernten sich in der ersten DSDS-Staffel kennen, hatten darüber hinaus aber nicht besonders viel miteinander zu tun. Das ist jetzt 15 Jahre her. Trotzdem erwarteten die Leute eine Wortmeldung des Musicalstars und waren über die Stille sogar schon richtig erbost. Auch, dass Alexander das Gruppenschreiben seiner DSDS-Kollegen nicht mitunterzeichnet hatte, wurde ihm negativ ausgelegt.
Alexander Klaws teilt aus
Wie Alex jetzt auf seiner Facebook-Seite erklärte, ist er geschockt, wie sehr manche Menschen ihn für sein Schweigen beschimpfen und beleidigen. Warum er das DSDS-Schreiben nicht unterzeichnet hat, ist schnell erklärt: „Es hat sich einfach heuchlerisch angefühlt, Teil einer Sammel-Nachricht zu sein über jemanden, mit dem man seit 14/15 Jahren keinerlei Kontakt hatte. DAS!!! hat aber ebenfalls etwas mit Respekt dem Betroffenen gegenüber zu tun! Ob ihr es glaubt oder nicht...„ schreibt der Sänger in seinem Statement.
Doch damit nicht genug, denn Alex macht seinem Unmut Luft und teilt gegen die pöbelnde Facebook-Gemeinschaft aus: „Es gibt außerdem heutzutage auch ohne Facebook etc. noch die Möglichkeit an dem Schicksal eines Menschen teilzuhaben, ohne alle Welt gleich darüber zu informieren, auf welche Art man es tut. Als Arschloch etc. betitelt zu werden, nur weil für euch Clowns die Welt ohne Facebook nicht existiert, ist schlichtweg abartig!“
Die letzten Worte an Daniel
Am Ende findet aber auch Alex noch ein paar emotionale letzte Worte für seinen verschwundenen und vermutlich toten DSDS-Kollegen von damals. „Ich möchte von daher hier auch nur so viel dazu sagen, dass ich natürlich geschockt bin und es mir unglaublich leid tut, für welchen Weg sich Daniel entschieden hat. Niemand kann sich vorstellen, was einen Menschen zu so einem Handeln treibt. Ich hoffe einfach nur, dass egal wo du auch sein magst mein Kleiner, du nun in Ruhe deinen Weg gehen kannst! Ich wünsche allen beteiligten ganz viel Kraft, die kommende Zeit durchzustehen!“
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