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Allegra Gucci platzt der Kragen! Jetzt rechnet sie mit ihrer Mutter ab

Seit 27 Jahren hält die Tragödie rund um die Gucci-Familie die Welt in Atem. Jetzt schießt Tochter Allegra gegen die Frau, die ihren Vater umbringen ließ.

Allegra Gucci platzt der Kragen! Jetzt rechnet sie mit ihrer Mutter ab
Foto: IMAGO / Independent Photo Agency Int.
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27 Jahre sind mittlerweile vergangen, seitdem Allegra Gucci (41) ihren Vater Maurizio Gucci (†46) verloren hat. 27 Jahre, in denen sie vor allem eines immer wieder gefragt wird: "Wie stehst du zu deiner Mutter Patrizia Reggiani (73), der Frau, die deinen geliebten Papa umbringen ließ?" Jetzt, 27 Jahre nach der schrecklichen Tragödie, findet sie endlich die passenden Worte ...

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27 Jahre nach dem Tod von Maurizio Gucci (†46): Tochter Allegra rechnet mit Mutter Patrizia Reggiani ab

"Ich bin die Tochter eines ermordeten Vaters, einer eingesperrten Mutter und die Enkelin eines Miststücks". Ja, seit dem Tod von Vater Maurizio Gucci steht das Leben von Allegra Gucci Kopf.

Damals, am 27. März 1995, habe sie sich wie in einer Blase gefühlt, nichts ahnend, welche Rolle Patrizia Reggiani in dieser schrecklichen Tragödie spielte. Nichts ahnend, was die Inhaftierung ihrer Mutter für sie und Schwester Alessandra (45) bedeuten würde und was sie über die Frau, die ihren Vater umbringen ließ, denken solle.

Heute weiß sie: Ihre Mutter ist "eine Analphabetin der Gefühle, weil sie eine extrem egoistische Person ist." "Ihr einziges Interesse: Geld und alles, was glänzt. Für sie sind nicht die Menschen wertvoll, sondern Wert haben für sie nur materielle Gegenstände", erzählt sie im Exklusiv-Interview mit "RTL".

Und doch wartet Allegra Gucci nach all den Jahren und all den Lügen nur auf eines: auf eine Entschuldigung! Nur ein einziges Mal möchte sie hören, wie ihre Mutter sagt: "Es tut mir leid. Ich bitte um Entschuldigung. Ich bitte um Verzeihung." Doch tief in ihrem Herzen weiß Allegra Gucci, dass dieser Tag niemals kommen wird ...

Nicht die Hoffnung verloren: Allegra Gucci will nach vorne blicken

Und so bleibt ihr nur eines: das Vergangene hinter sich zu lassen und nach vorne zu blicken - sich, ihren Kindern und ihrem Ehemann zuliebe.

"Im Leben muss man das Gute im Schlechten finden, weil das Leben eine Achterbahnfahrt ist, mit positiven und negativen Momenten. Aber auch im Negativen kann es etwas Positives geben. Einen kleinen Funken Hoffnung, den gibt es immer, davon bin ich überzeugt", so die Gucci-Tochter.

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