Anita Hofmann & ihr Christian: Zauberhaftes Weihnachtswunder!
In diesem Jahr heiratete Anita Hofmann ihre große Liebe Christian Filip. Jetzt folgt das Weihnachtswunder!
Anita Hofmann & ihr Christian: Durch das Jawort fühlt sich unsere Liebe noch intensiver an
Im Sommer dieses Jahres heiratete Anita Hoffmann (45) ihre große Liebe Christian Filip (48). Wir trafen die beiden zum vorweihnachtlichen Interview.
Das erste Weihnachtsfest als Ehepaar! Wie fühlt sich das an?
Anita: Herrlich! Durch das Jawort fühlt sich unsere Liebe noch intensiver an. Manchmal schau ich Christian an und denke: „Wow, dieser Mann hat wirklich mich geheiratet?“ Ich fühle mich so reich beschenkt durch seine Liebe. Jeder Tag mit ihm ist wie eine Bescherung! Ich habe mir immer einen Menschen an meiner Seite gewünscht, für den ich das Ein und Alles bin. Und dieses Gefühl gibt er mir und ich auch ihm. Wenn er mir beim Vorbeigehen zärtlich über den Rücken streichelt, das Leuchten in seinen Augen, wenn ich mich zu ihm setze – jedes Handeln ist von Liebe gesteuert.
Christian: Es mag vielleicht kitschig klingen, aber wir sind wahnsinnig gerne zusammen. Wenn Anita zum Beispiel die Wäsche macht, setze ich mich zu ihr. Wenn sie etwas unternimmt – bin ich stets dabei. Wir können problemlos 24 Stunden am Tag zusammen sein und versuchen auch, unseren Alltag so zu planen, dass wir selten getrennt sind.
Weihnachten hat für Ihre Partnerschaft eine ganz besondere Bedeutung...
Anita: Vor drei Jahren hat Christian mich an Heiligabend gefragt, ob ich ihn heiraten möchte. Seitdem bezeichne ich unseren Christbaum immer auch als unseren Verlobungsbaum, weil ich mich so gerne an diesen Moment zurückerinnere. Und wenn es nach mir geht, darf der Baum auch ganz lange bei uns in der Stube stehen bleiben. Je länger, desto besser. Da bin ich allerdings anderer Meinung als mein Mann...
Christian: Ich liebe Weihnachten, aber alles zu seiner Zeit. Sobald die Weihnachtszeit rum ist, wird der Baum entschmückt und verändert. Ist ein Kompromiss!
Anita Hofmann & ihr Christian:
Wie sieht der Kompromiss aus?
Anita: An Dreikönig dekorieren wir den Weihnachtsbaum um – zu einem kleinen Narrenbaum!
Christian: Dazu entfernen wir die Äste bis zum Dolden, dekorieren den Baum dann mit rotem und gelben Krepppapier. Passend dazu wird an der Wohnzimmerdecke eine närrische Girlande in den Farben der Überlinger Hänsele-Fastnacht angebracht. Somit hat mein Schätzle unseren „Verlobungsbaum“ in einer etwas anderen Variante sogar bis Aschermittwoch!
Gab es bei Ihnen beiden unterschiedliche Weihnachtsbräuche?
Anita: Ich hatte in der Vergangenheit immer einen künstlichen Weihnachtsbaum, weil ich dachte, das sei besser für die Umwelt. Das gefiel Christian überhaupt nicht. Ich habe mir dann aber von einem Förster erklären lassen, dass ein künstlicher Baum umweltschädlicher ist, denke man nur allein an die CO2-Bilanz. Heute mag ich auf eine echte Tanne in der Stube nicht mehr verzichten. Manchmal stehe ich vor unserem Weihnachtsbaum und fange vor Glück an zu weinen.
Warum?
Anita: Ich liebe Weihnachten. Aber ich erinnere mich auch an viele Adventswochenenden zurück, an denen ich mich sehr einsam fühlte. Da gab es viele Tränen bei mir. Aber inzwischen sind es Freudentränen, wenn ich auf unseren Weihnachtsbaum schaue und mir bewusst wird, dass ich nicht mehr alleine bin.
Im Video: Anita Kupsch: Das Testament ist schon geschrieben!
Artikelbild & Social Media: IMAGO / Bildagentur Monn
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