Bauer sucht Frau: Bittere Pille! Das müssen sie jetzt schlucken
Diese Auszeichnung dürfte den "Bauer sucht Frau"-Bossen mal so gar nicht schmecken ...
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Kommen die Tiere bei "Bauer sucht Frau" zu kurz? Offensichtlich, findet zumindest die Tierschutzorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals).
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Warum? "In der letzten Staffel gab sich 'Bauer sucht Frau' besonders divers. Doch wird die Diskriminierung von Tieren, die einzig zum menschlichen Nutzen gehalten werden, eiskalt wegignoriert. Denn in der Realität werden unseren qualgezüchteten Mitgeschöpfen in der Landwirtschaft meist bis zu ihrem Tod im Schlachthaus krankmachende Höchstleistungen abverlangt", erklärt Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie bei PETA.
Zudem kritisiert sie, dass "Streicheleinheiten, putzige Tiernamen und Verniedlichungen" im Widerspruch dazu stehen, "dass wahre tierische Interessen kaum ernst genommen werden". Durch die Verleihung des PETA-Negativpreises "Speziesismus des Monats" hoffe man, "die Redaktion des Formats dazu zu bewegen, Tiere in der Show kritisch abzubilden".
Erinnert ihr euch noch an die schönsten Liebesgeschichten aus "Bauer sucht Frau"? Mehr dazu im Video!
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