Ruhe in Frieden!

Betty White (†99): Die Todesursache - Was bisher bekannt ist!

In wenigen Tagen wäre Betty White 100 Jahre alt geworden, nun ist das "Golden Girl" im Alter von 99 Jahren verstorben. Ruhe in Frieden!

Betty White (†99): Die Todesursache - Was bisher bekannt ist!
Foto: Getty Images/Amanda Edwards
Auf Pinterest merken

Jahrelang stand Betty White für die Serie "Golden Girls" vor der Kamera, nun ist die Schauspielerin im Alter von 99 Jahren gestorben - nur wenige Wochen vor ihrem 100. Geburtstag. Jetzt gibt es erste Details zur Todesursache.

Auch interessant:

Trauer um Betty White: "Golden Girl" im Alter von 99 Jahren gestorben

Der Schock sitzt tief. An Silvester wurde bekannt, dass Betty White im Alter von 99 Jahren tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurde. Gegen 9:37 Uhr Ortszeit sollen Beamte zum Haus des "Golden Girls" gerufen worden sein. Dort angekommen konnten sie nur noch den Tod der Schauspiel-Legende feststellen.

Doch woran ist das "Golden Girl" gestorben? "Es scheint eine natürliche Todesursache zu sein und es gibt keine Hinweise auf ein Verbrechen", erklärte die Polizei von Los Angeles gegenüber der "US Weekly".

Nach ihrem Tod: Ehrenfeier für Betty White (†99) findet statt!

Ein kleines Trostpflaster für ihre Fans, Freunde und Familienangehörigen: Die zu ihrem 100. Geburtstag vorgesehene Feier am 17. Januar 2022 findet statt! An diesem Tag flimmert in zahlreichen Kinos in den USA die Dokumentation "Betty White: 100 Years Young" über die Leinwände.

"Wir werden unsere Pläne, den Film am 17. Januar zu zeigen, fortsetzen, in der Hoffnung, dass unser Film allen, die sie liebten, eine Möglichkeit bietet, ihr Leben zu feiern – und zu erfahren, was sie zu einem solchen nationalen Schatz gemacht hat", erklärten die Veranstalter gegenüber "Deadline". Auch wir werden dich vermissen, liebe Betty White!

Trauer verfliegt nicht einfach über Nacht! Mit unseren Tipps schafft ihr es dennoch, den Schmerz nach und nach vergehen zu lassen. Mehr dazu erfahrt ihr im Video:

Video Platzhalter
Video: ShowHeroes

Artikelbild und Social Media: Getty Images/Amanda Edwards