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Céline Dion: Stiff-Person-Syndrom! Wer ihr jetzt noch Hoffnung gibt

In schweren Zeiten erkennt man, auf wen man sich bedingungslos verlassen kann. Das weiß auch Céline Dion ...

Céline Dion: Stiff-Person-Syndrom! Wer ihr jetzt noch Hoffnung gibt
Foto: IMAGO / Starface
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Eine Heilung wird es nicht geben. Kein Medikament, keine Therapie kann ihr die Schmerzen geben. Céline Dion (54, "My Heart Will Go On") ist krank. Schwer krank. Ihr Körper ist abgemagert, ihre Bewegungen wirken steif. "Ich leide an einer seltenen neurologischen Störung", sagt die Sängerin jetzt mit Tränen in den Augen. "Die Ärzte nennen es Stiff-Person-Syndrom."

Die Erkrankung ruft Muskelkrämpfe hervor, sodass das Laufen schwerfällt. Auch Celines Stimme ist betroffen. Die Sängerin ist am Ende ihrer Nerven. Denn die Ärzte haben sie aufgegeben. Ihr gesagt: Heilung wird es nicht geben. Aber ihre Söhne, die geben ihr Kraft.

*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um eine seltene Autoimmunkrankheit. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist.

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In schweren Zeiten: Ihre Söhne schenken Céline Dion Hoffnung

"Ich habe meine wundervollen Kinder, die mich unterstützen und mir Hoffnung geben", verrät Céline. Sie meint ihren Sohn René-Charles (21) und die Zwillinge Nelson und Eddy (beide 12). "Sie sind mein Fels in der Brandung", sagt die Kanadierin. "Bin ich traurig, muntern sie mich auf. Verliere ich die Hoffnung, schenken sie mir neue! Sie trösten mich, halten mich und kämpfen an meiner Seite." Mit ihnen sei alles so viel leichter.

Das war es schon immer. Als die Sängerin die Liebe ihres Lebens, Ehemann René († 73), vor sechs Jahren an den verfluchten Krebs verlor, waren die drei Jungs der Grund dafür, warum Celine nicht verzweifelte. "Ich musste doch stark sein, für die Jungs. Ich musste weitermachen!" Die Kinder dankten es ihr mit Zuneigung. Und wenn es Mama mal nicht so gut ging, sie weinen musste, dann legten die Zwillinge ihre Arme um ihren Hals, ihre Köpfchen an die Schultern.

"Jedes Mal, wenn ich den Jungs in die Augen sah, wurde mein Herz ein wenig leichter", sagt Céline. Und so ist es auch jetzt.

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Starface