Charlène von Monaco: Ihr Glück liegt in Trümmern!
Fürst Albert von Monaco versetzt seiner Charlène mit seinen Worten tiefe Stiche ins traurige Herz.
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Sie hat sich mal wieder in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Charlène von Monaco (45) schmollt. Der Grund: eine bittere Klatsche von Ehemann Fürst Albert (65).
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Wenn Fürstin Charlène etwas quer liegt, glänzt sie mit Abwesenheit. Die Monegassen sind das schon gewohnt. Diesmal fehlte Charlène bei der prestigeträchtigen Fashion-Woche in Monte-Carlo, deren Schirmherrin sie ist. Unentschuldigt! Auch der Hof gab keine Erklärung ab. Erst jetzt kam der Grund heraus, warum die sensible Fürstin sich so rarmachte.
Offenbar fühlt sie sich durch eine Äußerung ihres Mannes gedemütigt. „Ich sehne mich nach meinen Vierzigern. Damals war ich freier, als ich es jetzt bin“, beklagte sich Albert in einem Interview. Damit nicht genug. Der Fürst lamentierte weiter, ohne sich der Wirkung seiner Worte bewusst zu sein: „Ich habe oft sehr anstrengende Wochen, aus denen ich kaum ausbrechen kann.“
Für Charlène sind diese Sätze wie Stiche in ihr empfindsames Herz. Ist sie etwa eine Last für ihren Mann, der sich als Junggeselle freier fühlte? Kein Wunder, wenn sie sich verkriecht, damit niemand sieht, wie sehr sie leidet.
Mehr über Charlènes geheimen Farbcode erfährst du im Video:
Artikelbild und Social Media: Mark Cuthbert/UK Press via Getty Images
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