Überraschung!

Das Supertalent: RTL-Show holt TV-Legende als Bohlen-Nachfolger!

Schluss mit schlechten Quoten! Eine waschechte TV-Legende soll "Das Supertalent" bei RTL nach dem Ende der Bohlen-Ära vor dem Untergang bewahren!

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"Das Supertalent" ist nicht mehr das, was es mal war! Kaum dass Dieter Bohlen (67) sein Jury-Zepter abgab, versank die RTL-Show im Quotentief. Jetzt soll's eine TV-Legende retten.

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Die 15. Staffel "Das Supertalent" bei RTL ist in vollem Gange, doch der ersehnte Erfolg bleibt aus. Und auch der Versuch, die Zuschauer mit einer ständig wechselnden Jury - natürlich ohne Jury-Boss Dieter Bohlen - zu begeistern, ging gewaltig in die Hose.

Statt Standig Ovatations gibt es für die aktuelle Supertalent-Staffel gerade einmal einen Marktanteil von 10 Prozent, wohingegen es im Jahr 2010 noch satte 38 Prozent waren.

Der Grund für dieses Quotentief ist schnell gefunden: Fans sind sich sicher, dass Dieter Bohlen zu "Das Supertalent" gehöre wie die Butter aufs Brot und boykottieren seit seinem RTL-Aus regelrecht die Show. "RTL will einfach einen neuen Weg gehen, familienfreundlicher. Da hat so ein Revoluzzer, der immer ein bisschen auf die Kacke haut, wie ich, eben nichts mehr zu suchen", erklärte Dieter Bohlen damals die Entscheidung von RTL.

Rettungsplan für "Das Supertalent": RTL holt TV-Legende als Juror

Niemand geringeres als "Wetten, dass...?"-Legende Thomas Gottschalk (71) soll "Das Supertalent" nun vor dem Untergang bewahren. Am 4. Dezember wird er als Juror im großen Halb-Finale neben Lukas Podolski (36), Michael Michalsky (54) und Chantal Janzen (42) darüber entscheiden, welche Kandidaten es ins Finale schaffen und für wen der Traum von der RTL-Krone leider platzt.

Schon Anfang des Jahres nahm Thomas Gottschalk bei "Deutschland sucht den Superstar" auf dem Jury-Sessel von Dieter Bohlen Platz und vertrat den einstigen Jury-Boss mit den Worten: "Erstens lässt ein Titan den anderen nicht hängen und zweitens hatte ich nichts Besseres vor."

Ob er "Das Supertalent" allerdings auch am 4. Dezember vor einem weiteren Quoten-Fiasko bewahren kann, bleibt abzuwarten.

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