Farbpsychologie: Die Wirkung von Farben auf unsere Seele
- Farbenspiel für die Seele: Das verrät die Farbpsychologie
- Farbpsychologie: Rosa ist die "Mädchenfarbe"
- Farbpsychologie: Violett kann schnell beengend wirken
- Farbpsychologie: Blau kühlt und lindert - sogar körperliche Entzündungen
- Farbpsychologie: Grün ist die Hoffnung - da es für Wachstum und Leben steht
- Farbpsychologie: Gelb macht Dinge größer und zieht den Blick an
- Farbpsychologie: Rot steht für Energie, Liebe und Sinnlichkeit, da es den Adrenalinausstoß erhöht
- Farbpsychologie: Weiß gilt als Symbol für Reinheit, Unschuld und Klarheit
- Farbtherapien
Farbenspiel für die Seele: Das verrät die Farbpsychologie
Farben haben eine magische Kraft - und die Farbpsychologie beschäftigt sich damit. Wir verraten welche Farben welche Wirkung auf uns haben.
Farben können Emotionen auslösen oder verstärken, sind mit bestimmten Gefühlen verknüpft oder sogar mit Aberglauben . Und beeinflussen so, manchmal ganz unbewusst, unser Wohlbefinden.
Farbpsychologie: Rosa ist die "Mädchenfarbe"
Mit ihr wird Sanftheit und Herzensliebe verbunden. Rosa beruhigt, baut laut Farbpsychologie Aggressionen ab - und hilft uns, uns selbst zu lieben. Weil wir uns damit geborgen fühlen, ist es eine ideale Schlafzimmerfarbe.
Farbpsychologie: Violett kann schnell beengend wirken
Bei der Mischfarbe kommt es daher auf feine Nuancen an. Dunkles Lila ist beruhigend, hilft bei Besinnlichem wie beim Meditieren - und zügelt den Appetit. Rötliches Lila hingegen wirkt aufbauend.
Farbpsychologie: Blau kühlt und lindert - sogar körperliche Entzündungen
Die Farbe des Wassers steht auch für Treue, Verbundenheit. Sie hilft uns, unsere Impulsivität zu beherrschen und klar zu denken. Wer Blau mag, vermeidet laut Farbpsychologie gern Auseinandersetzungen.
Farbpsychologie: Grün ist die Hoffnung - da es für Wachstum und Leben steht
Die Naturfarbe stärkt nach Ergebnissen der Farbpsychologie das Selbstwertgefühl und stabilisiert. Deshalb entspannen wir so gut im Garten und mit Pflanzen. Grüne Kleidung wirkt übrigens vertrauenerweckend.
Farbpsychologie: Gelb macht Dinge größer und zieht den Blick an
Die Farbe des Lichts unterstützt die Konzentration und mindert Ängste. Da es anregend auf Unterhaltungen wirkt, eignet es sich gut für Kinder- oder Wohnzimmer.
Farbpsychologie: Rot steht für Energie, Liebe und Sinnlichkeit, da es den Adrenalinausstoß erhöht
So wirkt es wärmend und motivierend. Zu viel davon kann auch aggressiv machen. Rot reicht oft als kleiner Impuls, um seine Wirkung zu entfalten.
Farbpsychologie: Weiß gilt als Symbol für Reinheit, Unschuld und Klarheit
Es neutralisiert und belebt. In unserem Kulturkreis werden Weiß keine negativen Eigenschaften zugeschrieben, meist empfinden wir es durchaus positiv, manchmal auch ein wenig kühl.
Übrigens: Blau ist die Lieblingsfarbe der Deutschen - 40 % nannten es an erster Stelle, gefolgt von Rot (19 %). Auch bei einer weltweiten Studie lag Blau vorn.
Farbtherapien
Aura-Soma: Aus über hundert sogenannten Equilibrium-Flaschen, gefüllt mit ein- und zweifarbigen Ölen, wählt man intuitiv seine Favoriten aus. Der Therapeut deutet sie dann im Hinblick auf persönliche Fragen und Situationen.
Licht-Therapie: Hierbei "tankt" man unter einer Lampe farbiges Licht. So wird es intensiver aufgenommen als in der Natur und die Farben gelangen in unser Nervensystem, wirken vitalisierend, beruhigend oder entspannend.