Florian Silbereisen: Diese radikale Forderung könnte sein AUS bedeuten!
Florian Silbereisens Shows sind beliebt. Eine radikale Forderung sorgt nun für Angst. Muss er aufhören?
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Eine radikale Forderung aus der Politik dürfte Florian Silbereisen entgeistert zittern lassen. Steht er vor dem endgültigen Aus?
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Florian Silbereisen: FDP-Mitglieder fordern Aus für seine Shows!
Die Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland belasten viele Haushalte und sind aufgrund ihrer Höhe in der Kritik. Nun kommen die Jungen Liberalen (JuLi), die Nachwuchsorganisation der FDP, mit einem Vorschlag um die Ecke, bei dem vor allem Schlager-Superstar Florian Silbereisen die Spucke wegbleiben dürfte: Er soll seine Shows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einstellen.
JuLi-Chefin Franziska Brandmann sagte zur "Rheinischen Post": "Es muss Schluss sein mit Unterhaltungsformaten, die jedes Jahr mehrere Millionen kosten und von Studierenden und Auszubildenden mitfinanziert werden." Sie würden "zur Meinungsbildung und politischen Information null beitragen", kritisiert sie weiter.
Doch nicht nur die Forderung nach einem Silbereisen-Ende wird verbreitet, auch noch eine Idee, wie es weitergehen soll, hat Brandmann parat. Diese dürfte eingefleischte Flori-Fans allerdings zutiefst verärgern.
Franziska Brandmann: Florian Silbereisen hinter Bezahlschranke
"Wer Florian Silbereisen sehen will, der kann dafür zahlen, genauso wie andere für ihr Netflix-Abo zahlen. Dann kann der Beitrag endlich sinken", argumentiert sie. Damit öffnet Brandmann allerdings keine neuen Fässer, sondern schließt sich lediglich der Argumentation von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) an.
Der hatte im vergangenen Jahr ebenfalls die hohen Gebühren kritisiert, vor allem im Zusammenhang mit der Live-Übertragung des Begräbnisses der Queen. "Dass ARD, ZDF und Phoenix live und parallel vom Begräbnis der Queen aus London senden und mit jeweils eigenem Personal in London sind, belegt anschaulich, dass es erhebliches Einsparpotenzial gibt", erklärte Lindner der "Osnabrücker Zeitung".
Ob es sich am Ende für Florian Silbereisen wirklich ausgeflimmert hat im gebührenfinanzierten Fernsehen, bleibt allerdings abzuwarten...
Nicht nur das Queen-Begräbnis lief im öffentlich-rechtlichen TV, auch die Sendung "Bares für Rares" kommt fast täglich. Ob die Show wirklich so echt ist, wie immer getan wird, erfährst du im Video:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Andreas Weihs
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