Oh weh

Fürstin Charlène: Ihr Liebesglück liegt wieder in Trümmern!

Fürstin Charlène von Monaco erlebt einen Hochzeitstag zum Vergessen - was sie besonders enttäuscht.

Fürstin Charlène wurde am Hochzeitstag von Albert alleingelassen.
Foto: Marc Piasecki/WireImage/Getty Images
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Einfach ein paar nette Worte. Oder vielleicht ein schönes Foto von damals. Irgendetwas, das zeigt: Unser Hochzeitstag bedeutet mir viel. Über eine solch liebevolle Geste hätte sich Fürstin Charlène von Monaco (45) sicherlich gefreut. Doch was kam? Nichts. Eine herbe Enttäuschung!

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Nur vom Palast kam eine kurze Botschaft: „Alles Gute zum Hochzeitstag an ihre Hoheiten Fürst Albert und Fürstin Charlène.“ Das war’s. Für die sensible Fürstin muss es eine große Enttäuschung gewesen sein. Sie hat sich für ihren Mann zuletzt so sehr zusammengerissen, hat versucht, stark zu sein – für ihre Familie, für ihr Amt. Sogar die ständigen Treffen mit seiner Ex-Geliebten Nicole Coste (51) hat sie ihm vergeben. Wieder und wieder. Nur um dann am Hochzeitstag so dazustehen?

Denn es gab nicht nur keine öffentliche Liebeserklärung von Albert (65), er hat sie sogar allein gelassen! Der Monegasse war in Saint-Dalmas-le-Selvage, einer kleinen Gemeinde in den französischen Seealpen bei einem Termin. Damit zeigt er wieder einmal, wie unwichtig ihm doch das Glück seiner Ehefrau ist.

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