Mutig trennt sich Vera für den Short Cut von ihren über 30 Zentimeter langen Haaren. Typische Kennzeichen des angesagten Looks, der Frauen mit schmalen Gesichtern besonders gut steht: ultrakurz und fransig
Foto: Arno Al-Doori
Schritt 1
„Nur die Längen schneide ich mit der Schere. Der Look an sich wird mit dem Messer geschnitten. So bekommt man weiche Übergänge und Konturen“, erklärt Thomas Kemper, Inhaber des Münchner Frisursalons Kemper. Der Friseur fängt mit dem Kürzen der Ponypartie an.
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Schritt 2
Dann folgt der Oberkopf, der zunächst bis auf zehn Zentimeter geschnitten wird.
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Schritt 3
Als Letztes fallen die Längen am Hinterkopf.
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Schritt 6
Akribisch stutzt er noch einzelne abstehende Härchen, um die perfekte Form zu erhalten. Erst dann beginnt der Friseur mit dem Styling der ersten Frisur. Zuerst werden die noch feuchten Haare rundum glatt gekämmt. Während Kemper die Haare trocken föhnt, glättet er sie immer wieder mit den Händen, sodass sie ganz dicht am Kopf anliegen.
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Schritt 5
... und danach die Ponypartie. „Das sind die kürzesten Haarpunkte“, so der Friseur. „Ober- und Hinterkopf bleiben etwas länger. Dadurch entsteht eine runde Form, sodass der Pixie trotz der Kürze weiblich wirkt“, verrät Thomas Kemper.
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Schritt 4
Jetzt beginnt die Feinarbeit. Zuerst kürzt der Friseur die Nacken ...
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Schritt 7
Danach wird Wachs in den Händen verrieben, womit die Haare am Oberkopf und die Seitenpartien nach vorne gestrichen werden.
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Auch ein kurzer Schnitt braucht Halt:
„Studio Invisible FX Crystal Wax“ (L’Oréal Paris, um 5 Euro)
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Schritt 8
Zum Schluss wird die Ponypartie zu schwungvollen Strähnen drapiert.