Helene Fischer: Im Babyrausch! Bleibt die Liebe zu Thomas auf der Strecke?
Die Liebe einer Mama zu ihrem Kind kennt keine Grenzen - bleibt Helene Fischers Thomas jetzt auf der Strecke?
Seitdem Helene Fischer Ende Dezember die süße Nala auf die Welt brachte, ist die 37-Jährige im Baby-Rausch. Alles ist neu und aufregend – und alles dreht sich nur noch um den kleinen Zwerg. Dennoch hält auch langsam der Alltag Einzug. Genau das kann zur großen Hürde für die hübsche Sängerin und ihren Freund werden. Bleibt die Beziehung zu Thomas (37) auf der Strecke?
Helene Fischer: Die Zeiten beschaulicher Zweisamkeit sind vorbei
Die Liebe einer Mama zu ihrem Kind kennt keine Grenzen. Trotz schlafloser Nächte tröstet sie das Baby, wenn es weint. Sie umsorgt es rund um die Uhr, auch wenn die Müdigkeit mit voller Kraft an den Augenlidern zerrt. Wie schön ist es da für eine frisch gebackene Mutter, wenn ihr der Vater des Kindes mit helfender Hand zur Seite steht. Er kümmert sich um den Haushalt, geht einkaufen oder übernimmt die „Nachtschicht“, damit Mama wenigstens ein paar Stunden zur Ruhe kommen kann.
Für den Papa bedeutet das jede Menge Verantwortung. Und nicht nur das! Der Mann muss sein eigenes Ego hintanstellen. Was einst „nur“ seine Partnerin war, ist nun die Mutter seines Kindes. Aus dem Pärchen ist eine Familie geworden, die Zeiten beschaulicher Zweisamkeit sind für unbestimmte Zeit vorbei. Stattdessen übernimmt nun das kleine Baby das Kommando.
Helene Fischer & Thomas: Die Beziehung steht auf Messers Schneide
Bei der Schlager-Queen und ihrer jungen Familie wird das nicht anders sein. Vor allem Thomas muss akzeptieren, dass er nun nicht mehr die erste Geige bei Helene spielt. Der Akrobat ist in den nächsten Monaten mehr Handlanger als Familien-Oberhaupt. Er muss Entscheidungen hinnehmen, statt sie selbst zu fällen. Das Kind – und Mutti – geben Takt und Richtung vor. Der Vater folgt ohne Murren. Ein Umstand, der schon so manche Beziehung trotz frischem Familien-Glücks an ihre Grenzen gebracht hat.
„Viele Eltern trennen sich früh nach der Geburt des ersten Kindes“, sagt Joachim Hollnagel von der Berliner Beratungsstelle „Zusammenwirken im Familienkonflikt“. Das Problem: Junge Eltern sind besonders in den ersten Monaten oft überfordert. „Funktioniert man dann als Paar nicht, wird es schwer“, weiß der Familien-Therapeut aus Erfahrung.
Für Helene und Thomas ist es wichtig, dass beide an einem Strang ziehen. Sie sind jetzt Mama und Papa. Und trotzdem dürfen sich die beiden auch als Paar nicht verlieren. Die Beziehung steht also in den nächsten Monaten auf des Messers Schneide. Der Akrobat kennt sich mit Balance-Akten ja aus. Zum Glück, denn an ihm hängt nun maßgeblich die Verantwortung.
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