Schausielerin

Ingrid Steeger: Das Sprechen fällt ihr immer schwerer

In den vergangenen Wochen war Ingrid Steeger häufiger im Klinikum. So geht es der Schauspielerin jetzt.

Ingrid Steeger
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Eine Heilung wird es nicht geben, das weiß Ingrid Steeger. Zweimal innerhalb eines Monats musste die herzkranke Schauspielerin in die Klinik. „Aber dort können sie mir nun auch nicht mehr helfen“, sagt uns die 76-Jährige traurig. Die Ärzte haben sie aufgegeben …

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Ingrid Steeger: „Mein Schluckauf ist so schlimm, dass ich fast nicht sprechen kann“

Es sind schockierende Neuigkeiten. Kein Medikament und keine Therapie kann sie offenbar noch retten. „Mein Schluckauf ist so schlimm, dass ich fast nicht sprechen kann“, sagt sie der Zeitschrift "Das Neue Blatt" gegenüber und ist dabei kaum zu verstehen. An schlechten Tagen bekommt sie keinen Ton raus, so sehr muss sie aufstoßen. „Essen kann ich schon lange nichts Festes mehr, nur noch flüssige Nahrung zu mir nehmen. Die Schluckbeschwerden sind zu stark“, so die Blondine. Sie wiegt nur noch erschreckende 35 Kilogramm.

Mehrfach brachte der Rettungswagen sie ins Krankenhaus. Die Ärzte im Klinikum Bad Hersfeld stellten die „Klimbim“-Ikone auf den Kopf, untersuchten Speiseröhre, Magen und Darm. Doch nach einer kurzen Besserung kehrte der chronische Schluckauf zurück. „Mein ganzer Körper verkrampft sich dann, das sind unglaubliche Schmerzen“, sagt sie.

Ingrid Steeger: „Für mehr als zwei Schritte bin ich zu schwach“

Zudem ist der schwer kranke TV-Star an den Rollstuhl gefesselt. „Für mehr als zwei Schritte bin ich zu schwach“, so Steeger. „Ich sitze hier den ganzen lieben langen Tag im Pflegeheim herum und warte, dass mich mal jemand irgendwo hinschiebt.“

Im Hintergrund läuft der Fernseher, der die ehemalige Ulknudel unterhält. Gäbe es nicht ihren geliebten Vierbeiner, hätte sie den Lebensmut schon aufgegeben. „Einmal pro Woche besucht mich Lumpi mit seinem neuen Frauchen. Ihn musste ich abgeben, weil Hunde hier nicht erlaubt sind. Wenn er kommt, das ist immer mein Highlight.“

Im Video: Jean Pütz: Der Fluch des späten Vater-Glücks

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