Jan Smit: Nach der Geburt des dritten Kindes war Schluss
Jan Smit und seine Frau Liza Plat haben drei Kinder. Vor der Geburt des kleinen Senn Smit plauderte er aus dem Nähkästchen.
Jan Smit: „Ich will bei der Geburt die Hand meiner Frau halten“
Lange dauerte es nicht mehr. Der süße Babybauch seiner damals 31-jährigen Frau Liza wuchs und wuchs. Der seinerzeit 27-jährige Schlagerstar Jan Smit freute sich auf das dritte Kind. Im September 2013 sollte es soweit sein. Der werdende Papa konnte es gar nicht mehr erwarten: „Ich bin noch bis Mitte August mit meinem Album ‚Ich bin da‘ unterwegs und fahre dann zu meiner Frau. Dann kann unser Mini-Jan kommen.“
Zwei Töchter hatte das Paar schon: die kleine Emma und Fem, die Liza aus einer früheren Beziehung mit in die Ehe brachte. Jetzt folgte ein süßer Junge. „Wir haben noch keinen Namen, aber zum Glück haben Liza und ich den gleichen Geschmack, bei Emma waren wir uns auch sofort einig. Und ein bisschen Zeit haben wir ja noch“, sagte Jan und seine Augen leuchteten vor Stolz. Endlich bekam er männliche Unterstützung - den kleinen Senn Smit.
Jan Smit: „Windeln wechseln? Kein Problem!“
Alles war bereit für die Ankunft des Kleinen. „Wir wollen eine normale Geburt, keinen Kaiserschnitt. Alles ganz natürlich. Ich werde dabei sein und die Hand meiner Frau halten. Das wird ein ganz besonderer Moment.“
Jan Smit ist Vater mit Leib und Seele. Auch wenn der kleine Mann dann zu Hause ist, unterstützt der Sänger seine Liebste, wo er kann. „Mir macht das Windeln wechseln nichts aus. Auch Fläschchen geben – kein Problem für mich. Das mache ich gerne“, sagt er.
Ab Herbst war Jan Smit dann wieder unterwegs. In Holland begann seine große Theatertour. Liza blieb mit den drei Kindern im Haus der Familie bei Amsterdam. Smit damals: „Das klappt alles ganz locker. Meine Frau ist eine tolle Mutter und hat alles im Griff – auch ohne mich.“
Jan Smit: "Mit Kindern brauchst du keine Hobbies"
Jan Smit und Liza Plat: Nach Baby Nummer 3 ist Schluss
Ein Kindermädchen hat das Paar nicht. „Das brauchen wir nicht. Liza ist ja zu Hause und kümmert sich wunderbar um die Kleinen. Unsere Kinder sind außerdem ganz brav. So viel Arbeit machen sie nicht.“ Dennoch: Mehr Nachwuchs sollte es dann nicht mehr geben. „Mit unserem Sohn ist die Familie dann vollständig“, sagte Jan. Und ergänzte lachend: „Danach ist die Küche geschlossen.“
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