Bundesgesundheitsminister

Karl Lauterbach: Todesangst um seine Kinder!

Gerade vier Monate ist Karl Lauterbach im Amt: Schon jetzt muss er die dunkelsten Seiten seines Berufes erleben.

Gerade vier Monate ist Karl Lauterbach als Bundesgesundheitsminister im Amt: Schon jetzt muss der SPD-Politiker die dunkelsten Seiten seines Berufes erleben.
Foto: IMAGO / Chris Emil Janßen
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Karl Lauterbach: Diese Nachrichten sorgen für Gänsehaut sorgten

Gerade einmal vier Monate ist Karl Lauterbach als Bundesgesundheitsminister im Amt. Und doch muss der SPD-Politiker schon jetzt die dunkelsten Schattenseiten seines neuen Berufes erleben. Der 59-Jährige hat Todes-Angst um seine fünf Kinder!

Es waren Nachrichten, die für Gänsehaut sorgten: Sogenannte „Querdenker“ hatten geplant, Karl Lauterbach zu entführen. Für den Minister ist das ein Ausmaß, das er so selbst noch nicht erlebte. Zwar wurden schon seine Privathäuser in Köln und Berlin beschädigt, ein Übergriff auf ihn persönlich war aber bisher unvorstellbar.

Karl Lauterbach: Um sich und seine Liebsten zu schützen, greift er knallhart durch

Besonders die Tatsache, dass auch sein nahes Umfeld ins Visier der Gewalttäter geraten könnte, bereitet ihm schlaflose Nächte. „Ich bin selber kein ängstlicher Mensch“, sagt Karl Lauterbach. „Ich habe aber große Sorgen um meine Kinder. Und es tut mir natürlich weh, dass meine Kinder Angst um mich haben!“

Um sich und seine Liebsten zu schützen, greift Karl Lauterbach deshalb nun rigoros durch: „Die Hass-Täter wollen mir Angst machen, mich einschüchtern. Das lasse ich nicht zu! Jede Gewalt und Mordandrohung bringe ich zur Anzeige!“

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Artikelbild & Social Media: IMAGO / Chris Emil Janßen