Kastelruther Spatzen: Nach brutalem Mord! Sie wollen den Killer kriegen
Die Kastelruther Spatzen haben sich zum Ziel gemacht den Mörder von Karlheinz Gross zu kriegen. Lies mehr bei uns.
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Die Kastelruther Spatzen aus Südtirol schöpfen fast 25 Jahre nach dem Verbrechen an Karlheinz Gross offenbar neue Hoffnung. Erfahre alle Details.
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Kastelruther Spatzen - Diese Tragödie lässt sie nicht los
Sie singen von Liebe, Freundschaft, Heimat und bringen so viel Freude in die Herzen ihrer Fans. Die Kastelruther Spatzen aus Südtirol stehen seit fast 50 Jahren auf der Bühne, haben 16 Millionen Alben verkauft. Doch es gibt eine Tragödie, die die sieben Musiker seit Jahren nicht loslässt: der gewaltsame Tod von Bandmanager Karlheinz Gross († 38) vor 25 Jahren. Und so haben die „Spatzen“ ihren größten Wunsch nie aufgegeben: Wir werden den Mörder kriegen!
Die „Spatzen“ - Es wurde eine Belohnung ausgesetzt
Am Abend des 6. März 1998 fand ein Lkw-Fahrer gegen 18.17 Uhr Karlheinz Gross, den Bruder von Bandmitglied Albin Gross (68), blutüberströmt in einem Magdeburger Industriegebiet.
Die „Spatzen“ spielten tags zuvor in der Stadthalle. Karlheinz Gross hatte allein einen Termin in einer Werkstatt, der Tourbus war kaputt. Er starb kurz darauf in der Klinik. Diagnose: schwere Rumpfquetschungen und Schädelbrüche. Er hinterließ eine Ehefrau und vier Kinder.
Die Kripo übernahm den Fall, den Täter fand man bis heute nicht. Albin Gross sagt: „Wir, die Familie und die Band, wollen, dass Karlheinz’ Tod aufgeklärt wird. Wir geben die Hoffnung nicht auf.“
1998 setzten die „Spatzen“ 50.000 D-Mark Belohnung aus, die zur Ergreifung des Täters führen sollte. „Wir sind immer noch bereit, eine Belohnung zu bezahlen. 25.000 Euro.“
Nun kann man nur hoffen, dass sich der größte Wunsch der „Spatzen“ doch noch erfüllt.
Im Video: Gotthilf Fischer († 92) - Die dunkle Seite des singenden Saubermanns
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / United Archives