Kleidung umweltschonend waschen: Darauf solltest du achten
Beim Waschen kannst du nicht nur Energie sparen, sondern auch dafür sorgen, dass deine Lieblingskleidung lange erhalten bleiben. Wir zeigen dir wie das ganz einfach geht.
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Um auch in deinem Kleiderschrank auf Nachhaltigkeit zu achten, musst du nicht nur auf teure Fair Fashion Marken setzen. Wichtig ist, auch die bereits gekauften Stücke gut zu pflegen und so deren Lebenszyklus zu verlängern. Denn: Je länger du deine Kleidung trägst und nicht nachkaufst, desto nachhaltiger lebst du. Und auch beim Waschvorgang selbst kannst du leicht auf Nachhaltigkeit setzen.
Diese Tipps helfen dir beim Waschen:
1. Umweltschonendes Waschmittel
In vielen Waschmitteln sind schwer abbaubare Stoffe enthalten, die unser Abwasser belasten. Mittlerweile gibt es jedoch viele umweltschonende Alternativen, die auch ohne chemische Mittel Schmutz entfernen. Das eco Freude Waschmittel von Rossmann besteht zum Beispiel aus bis zu 97,8 Prozent natürlichen Inhaltsstoffen und beinhaltet weder Mikroplastik noch Farbstoffe. Dabei müssen keine Abstriche bei der Sauberkeit gemacht werden, auch mit natürlichen Stoffen lässt sich die Kleidung schonend reinigen. Beim Waschmittel gilt: Mehr Produkt zu nehmen bedeutet nicht, dass die Wäsche sauberer wird. Auf der Verpackung kannst du nachlesen, wie du das Waschmittel richtig dosierst.
2. Waschmittel je nach Material und Farbe wählen
Damit die Kleidung beim Waschgang ihre Farbe behält und Wolle und Daunen ihre Struktur, solltest du je nach Farbe und Material das passende Waschmittel verwenden. Mit dem eco Freude Color-Waschmittel bringst du passend zum Frühling deine farbenfrohe Kleidung wieder zum Leuchten, das eco freude Wolle & Feines Feinwaschmittel reinigt besonders behutsam und mit dem eco Freude Vollwaschmittel werden T-Shirts und Co. wieder strahlend weiß. So hast du möglichst lange etwas von deiner Kleidung.
3. Das richtige Programm wählen
Oft waschen wir Kleidung heißer, als es nötig ist. Dabei ist es nicht nur schonender für die Stoffe, wenn wir die Temperatur senken, wir sparen so auch Energie. Wäschst du deine Kleidung auf 30 Grad anstelle von 40 Grad, sparst du bereits 35 Prozent des Stromverbrauchs ein. Oft reichen 30 Grad in Kombination mit dem richtigen Waschmittel aus, um Schmutz, Flecken und Gerüche zu entfernen. Bei neueren Maschinen gibt es oft auch ein Eco-Programm, das weniger Strom verbraucht.
4. Das brauchst du beim Waschen nicht
Beim Waschen kannst du gut auf Weich- und Hygienespüler verzichten. Beide enthalten viele Chemikalien, die unser Abwasser verunreinigen. Auch erzielen die Produkte oft nicht den gewünschten Effekt und können wegen der vielen Duft- und Konservierungsstoffe zu Reizungen der Haut führen. Auch auf eine Vorwäsche kannst du im Übrigen verzichten – im normalen Waschmaschinen-Programm wird die Wäsche mit dem richtigen Waschmittel wie von eco Freude auch ohne Vorprogramm richtig sauber.
Beim nächsten Waschgang kannst du mit den Tipps leicht Energie und somit Geld sparen und gleichzeitig für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Nach dem Waschen hängst du deine Kleidungsstücke am besten auf einem Ständer oder einer Wäscheleine auf – ein Trockner verbraucht viel Energie und strapaziert Textilien zusätzlich. So kannst du dafür sorgen, dass deine Jeans, Pullover und Kleider lange halten und du viel Freude an ihnen hast.