Klimawandel: Großartige Nachrichten aus der Antarktis!
Der stetig voranschreitende Klimawandel belastet Menschen, Tiere und Umwelt. Doch endlich gibt es gute Nachrichten! In der Antarktis konnten jetzt neue Forschungsergebnisse erlangt werden.
Die Ozonschicht schützt Lebewesen auf der Erde vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlung. In den 80ern wiesen Wissenschaftler erstmals ein Ausdünnen der Ozonschicht über der Antarktis nach.
Ozonschicht über der Antarktis erholt sich
Seit dem Jahr 2000, so berichtet eine Forschergruppe der University of Colorado (USA), ist das Schwinden der schützenden Ozonschicht jedoch wieder rückläufig geworden. Es konnte sogar beobachtet werden, dass sich das Ozonloch über der Antarktis allmählich wieder schließt.
Natürlich ist es ein noch ein langer Prozess, bis weitere, sichtbare Verbesserungen auftreten. Das liegt vor allem daran, dass die schädlichen, chemischen Verbindungen, die die Ozonschicht angreifen, wie etwa Emissionen von Abgasen, sehr langlebig sind.
Gute Nachricht: Bis 2050 könnte das Ozonloch verschwunden sein
Das Ergebnis der Forscher ist ein klares Signal dafür, dass menschliche Handlungen das Erdklima beeinflussen können und die negativen Folgen des Klimawandels aufgehalten werden können. Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen für die Thematik zu sensibilisieren ist ein notwendiger Weg zur Bekämpfung der durch Treibhausgase verursachten weltweiten Erwärmung.
Jetzt soll weiter untersucht werden, inwieweit sich unsere Bemühungen auf den Rückgang des Ozonlochs auswirken.
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