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Königin Silvia: „Im Haus lebte immer ein Spion ...“

Schwedens Königin Silvia und das Drama um ihre deutsche Familie. Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht.

Königin Silvia
Foto: Pascal Le Segretain / Staff / Getty Images
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Spätestens seit der Hochzeit mit König Carl Gustaf (77) am 19. Juni 1976 pflegte die gebürtige Silvia Sommerlath (79) einen aufwendigen Lebensstil: Plötzlich war sie Königin von Schweden, residierte in Palästen, hatte neben Geld wie Heu auch noch jede Menge Bedienstete. Doch eines hat sie trotz ihres privilegierten Lebens immer behalten: ihr Mitgefühl für andere.

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Königin Silvia: "Sie kontrollierten alle Gespräche, ihr ganzes Leben"

So war Silvias Onkel Ernst Sommerlath Priester in Ostberlin und wurde aufgrund seines Berufes von der Stasi bespitzelt. Königin Silvia erinnert sich: „Es war sehr kompliziert, die Erlaubnis zu bekommen, meinen Onkel Ernst und seine Familie zu besuchen. Er durfte seine Villa behalten, aber im Haus lebte immer ein Spion. Sie kontrollierten alle Gespräche, ihr ganzes Leben, alles, was sie taten.“

Und Silvias Cousine Cornelia Grude wurde mit 21 Jahren Mutter eines behinderten Sohnes namens Alexander. Doch Hilfsmittel für ihren Sohn gab es so gut wie keine in der damaligen DDR.

Königin Silvia: Sie schickte Pakete und Geld!

Was tat Silvia? „Sie schickte einen speziellen Stuhl für meinen Sohn“, so die Cousine. „Es bedeutete so viel. In einem Paket aus Schweden kam ein spezieller Kinderwagen, der für ältere Kinder geeignet ist.“ Als die Familie nach Westberlin umsiedeln konnte, schenkte die Königin ihren Liebsten Geld für ein Auto. Was für ein großartiger Familienzusammenhalt!

Im Video: König Carl Gustaf & Silvia: Die traurigen Schatten ihrer Vergangenheit!

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Artikelbild und Social Media: Pascal Le Segretain / Staff / Getty Images