Matthias Mangiapane: Jetzt bricht sein Lügengerüst zusammen
Bei "Promis unter Palmen" sorgt Matthias Mangiapane für Lästerstimmung. Einer ist besonders enttäuscht von ihm: Schlagersänger Ennesto Montè.
Seit knapp zwei Wochen dürfen wir dabei zusehen, wie (anfangs noch) zehn Promis auf Thailand in einer Villa um ein Preisgeld von 100.000 Euro kämpfen. Mittlerweile mussten Ennesto Monté (45), Eva Benetatou (27) und Désirée Nick (63) die Show verlassen. Letztere sorgte, wegen Konkurrentin Claudia Obert (58), kürzlich für einen TV-Ausraster. Aber nicht nur La Nick hat eine spitze Zunge, auch Matthias Mangiapane (36) teilt gerne aus - vor allem hinter dem Rücken anderer.
Matthias Mangiapane: Fiese Lästereien über Claudia Obert
Nur mal ein (noch harmloses) Beispiel: In der gestrigen (8.4.) Sendung mussten sich die Promis zwischen Matthias und Désirée entscheiden. Der 36-Jährige lästerte daraufhin mit Carina über die Schauspielerin. Die fragte, worum es beim Gespräch mit Carina ging. Matthias gab vor, dass es ums Kochen ging und tat so, als sei er sicher, dass er derjenige ist, der aus der Show fliege.
Vor allem über Claudia Obert hat Matthias bisher viel gelästert: "Es gab nur eine Dame im ganzen Haus, die irgendeinen perversen, lila, abartigen, rosa Lippenstift benutzt und es standen geschätzt 30 Gläser Wein oder Sekt am Tag überall in der Villa verteilt rum. "Diese Haute Couture, die diese Dame verkauft, war in Plastiktüten eingeschweißt, da flogen die Fetzen raus, wie in einer Travestie-Show. Es war einfach nicht schön anzusehen."
Das sagt Ennesto Monté über Matthias
Auch Ennesto Monté, der als erster die Sendung verlassen musste, hat keine freundlichen Worte für Matthias Mangiapane übrig. Promiflash verriet der 45-Jährige, Matthias habe bei jeder Show gezeigt, was für ein "hinterhältiger Mensch" er sei. "Von ihm bin ich extrem enttäuscht, vor allem weil ich mir nach dem Sommerhaus vorgenommen habe, ihm eine Chance zu geben." Sollte er Matthias aber noch mal begegnen, dann "wird das mit Schleimen nicht klappen, dann Gnade ihm Gott."