Max Schautzer: Nach 53 Jahren Ehe - Die Liebe seines Lebens ist tot!
Wie traurig! Die Ehefrau von Max Schautzer, Gundel, ist am zweiten Weihnachtsfeiertag im Alter von 76 Jahren verstorben. Ruhe in Frieden.
Max Schautzer (81) trauert nach 53 gemeinsamen Jahren um Ehefrau Gundel, die am zweiten Weihnachtstag im Alter von 76 Jahren verstarb. Mit rührenden Worten nimmt der "Pleiten, Pech und Pannen"-Star nun Abschied von der Liebe seines Lebens.
Auch interessant:
Trauriger Abschied von Gundel: Ehefrau von Max Schautzer verstorben
Erst im Oktober 2018 feierten Max Schautzer und Ehefrau Gundel ihre goldene Hochzeit. Nun ist die Zeit gekommen, um Abschied zu nehmen. Wie der "Pleiten, Pech und Pannen"-Moderator am Dienstag (28. Dezember) auf Facebook mitteilte, ist die 76-Jährige am zweiten Weihnachtsfeiertag in einem Krankenhaus in Köln "nach kurzer schwerer Krankheit" verstorben.
Aufgrund einer Quarantäne, die allerdings nicht coronabedingt gewesen sei, durfte der TV-Star seine Liebste zuletzt nicht besuchen. Erst auf der Intensivstation konnte er von Gundel Abschied nehmen, doch "da hatte ihre Seele sie bereits verlassen".
"Als ich sie kennenlernte, galt sie als das süßeste Mädchen der Kölner Werkkunstschule. Für mich war sie auf Anhieb das hübscheste Mädchen von Köln. Wir waren 53 Jahre verheiratet, hatten ein erfülltes Leben und waren glücklich bis zum letzten Tag", erinnert sich Max Schautzer nun an die Liebe seines Lebens zurück.
Nach Tod von Gundel: Max Schautzer erinnert sich an gemeinsame Zeit zurück
Zudem betonte Max Schautzer, dass seine Gundel sich nie im Schatten seines Erfolges sonnen musste - ganz im Gegenteil. Stattdessen habe sie "selbst Schatten geworfen und als Sonne gestrahlt".
Nun fehle ihm "ihr herzliches Lachen, ihr Humor, ihr treffsicherer Geschmack. Vor allem aber ihre, unsere Liebe". Ruhe in Frieden, liebe Gundel.
Trauer verfliegt nicht einfach über Nacht! Mit unseren Tipps schafft ihr es dennoch, den Schmerz nach und nach vergehen zu lassen. Mehr dazu erfahrt ihr im Video:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Horst Galuschka