Melissa Naschenweng: Herzzerreißendes Geständnis
Was Schlagersängerin Melissa Naschenweng jetzt von sich offenbart zerreißt einem das Herz.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Glück!“ So heißt ihr aktuelles Schlageralbum. Für Melissa Naschenweng (32) bedeutet Glück, ihre Familie um sich zu haben. Vor allem Opa Andreas und Oma Marianne waren ihre großen Vorbilder. Beide sind bereits verstorben – doch für Melissa sind sie trotzdem die ganze Zeit bei ihr. „Ich trage sie in meinem Herzen“, erzählt sie im Interview mit der Zeitschrift "Das Neue Blatt" und spricht über ihr Leben abseits des Rampenlichts.
Das könnte dich auch interessieren:
Melissa Naschenweng: „Wenn es schwierig wird, spreche ich mit Oma im Himmel“
Obwohl Sie schon sehr populär sind, weiß man bis jetzt wenig über Sie. Wie leben Sie?
Ich wohne noch immer in dem kleinen Dorf mit 30 Einwohnern, in dem ich groß geworden bin. Am liebsten bin ich daheim bei meiner Mama auf dem Bauernhof. Sie sagt, ich bin wie ein Bumerang, ich komme immer wieder heim. Ich tu mich sehr schwer damit, mich abzunabeln. Ich bin sehr behütet und liebevoll aufgewachsen und habe auch sehr viel Zeit mit meiner Oma und meinem Opa verbracht. Leider ist meine Oma dem Opa jetzt in den Himmel nachgefolgt. Das habe ich verkraften müssen.
Melissa Naschenweng: Glaube & Familie geben der Sängerin Halt
Das war sicher keine einfache Zeit für Sie.
Nein, aber dadurch habe ich auch gelernt, dass die schwierigen Zeiten mich härter machen. Von daheim habe ich einen starken Glauben mitbekommen, wir sind auch jeden Sonntag in die Kirche gegangen. Jetzt habe ich immer meine zwei Bilder von Oma und Opa in meiner Brieftasche und eine kleine Kerze dabei, die für mich besonders ist. Wenn es schwierig wird, zünde ich die Kerze an und spreche mit ihnen.
Im Video: Stefan Mross - Blondinen bevorzugt!
*Affiliate Link
Artikelbild und Social Media: Manfred Schmid / Kontributor / Getty Images
