Mette-Marit von Norwegen: Jetzt zeigt die Influencerfreundin ihres Sohnes ihr wahres Gesicht!
Mette-Marit sorgt sich, dass die Influencer-Freundin ihres Sohns von der Verbindung zum Königshaus profitieren will.
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Für die eigenen Kinder will man nur das Beste. Besonders bei der Partnerwahl. Und natürlich hofft auch die Kronprinzessin, dass ihr Ältester mit seiner Nora Haukland glücklich wird. Doch das Verhalten des It-Girls weckte lange Zweifel – die jetzt jedoch endlich ausgeräumt werden könnten. Denn nun spricht Nora Klartext …
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Ob Party-Exzesse oder Drogen-Schlagzeilen, Marius’ Freundin brachte die Königsfamilie immer wieder öffentlich in Verlegenheit. Und auch Noras Vergangenheit als Reality-Sternchen ließ Raum für besorgte Spekulationen. Wie ernst meint sie es wirklich mit Mette-Marits Sohn? Ist es die große Liebe oder will die Influencerin durch ihn nur mehr Follower bekommen und berühmt werden?
Fragen, die wohl auch Marius’ liebende Mama plagen. Doch nun gab Nora in einem Interview mit der Zeitschrift „Se og hør“ ihre Urlaubspläne bekannt. Und die sind auffallend bodenständig und Pärchen-tauglich...
Mette Marit: Gibt sie dieser Liebe eine Chance?
„Ich mache gerade meinen Motorradführerschein“, verriet sie. „Also werden wir diesen Sommer eine Motorradtour machen. Darauf freue ich mich schon sehr.“ Sogar ein eigenes Bike hat sie sich schon gekauft. Ein echter Liebesbeweis, denn Marius ist leidenschaftlicher Motorradfahrer.
Auch sonst gibt sie sich redlich Mühe, ein neues, seriöseres Kapitel aufzuschlagen, distanzierte sich gerade öffentlich von ihren wilden Partyzeiten. Bereits im April zogen die beiden in eine Wohnung im Osloer Stadtteil Frogner.
Eine gemeinsame Adresse, ein geteiltes Hobby, solide Pläne für den Sommerurlaub – das klingt nicht nach einer flüchtigen Affäre. Sondern nach einer gemeinsamen Zukunft. Sieht aus, als wäre es an der Zeit, dass die Gemüter sich beruhigen und dieser Liebe eine Chance geben. Das dürfte auch Mette-Marit beruhigen …
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Artikelbild und Social Media: Per Ole Hagen / Kontributor / Getty Images
Text: Redaktion Closer, Autorin: Laura Busch