Prinz Andrew: Sein einsames Leben in der Dunkelheit
Prinz Andrew wagt sich nur noch nach Sonnenuntergang aus dem Haust...
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Prinz Andrew: Er will sich einfach nur verstecken
Es ist schon kurz nach Mitternacht, als sich das Tor der Royal Lodge in Windsor öffnet und ein dunkler Range Rover hinausfährt. Darin sitzt ein Mann am Steuer, der trotz der späten Stunde mit hinuntergelassener Sonnenblende fährt. Der Schein des Mondes blendet ihn nicht, er will sich einfach nur verstecken. Es ist Prinz Andrew (62), der sich auf den kurzen Weg zu seiner Mutter, Queen Elizabeth (95), macht. Sie empfängt ihn mitten in der Nacht, denn zu einer anderen Tageszeit wagt sich der Prinz nicht mehr aus dem Haus.
Zu groß ist seine Angst, tagsüber von Fotografen verfolgt, von Reportern bedrängt zu werden. Seit dem schlimmen Sexskandal ist sein Leben nicht mehr das gleiche. Obwohl er einem Prozess vor Gericht entkommen ist, weil er sich mit dem mutmaßlichen Opfer Virginia Guiffre (38) auf einen Vergleich geeinigt hat, ist sein Ruf dennoch ruiniert.
Prinz Andrew: Im Mondschein fährt er ziellos umher
Niemand will mehr mit ihm zu tun haben. Es ist, als gehöre er gar nicht mehr zur englischen Königsfamilie. Dabei hat er doch eben dieses royale Dasein so genossen. Nun aber führt er ein einsames Leben in der Dunkelheit. Und in dieser finsteren Welt ist er fast auf sich alleine gestellt. Manchmal sattelt er mitten in der Nacht sein Pferd und reitet aus. Früher hat er das so gerne am Vormittag gemacht, heute nicht mehr. Genauso gerne spielte er eine Partie Golf in der Sonne – heute ebenfalls undenkbar. Andrew hat sich komplett zurückgezogen. Seine Töchter Beatrice (33) und Eugenie (31) soll er schon ewig nicht mehr gesehen haben.
Einzig seine Ex-Frau Herzogin Fergie (62) steht weiter zu ihm. In manchen Nächten gehen die zwei gemeinsam spazieren, Hand in Hand durch die Dunkelheit. In anderen Nächten aber will Andrew einfach nur alleine sein. Dann steigt er wieder in seinen schwarzen Range Rover und fährt einfach umher, ohne Ziel, stundenlang. Doch ganz egal, wie weit er auch fährt, der schmutzigen Schande kann er nicht entfliehen.
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