Sonya Kraus: Emotionale Beichte nach Brust-Amputation
Moderatorin Sonya Kraus spricht nach ihrer Brust-Amputation zum ersten Mal ganz offen über die schreckliche Zeit.
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Es ist wohl eine der schlimmsten Diagnosen, die eine Frau bekommen kann: Brustkrebs. Die Kult-Blondine Sonya Kraus (48) musste sich im September letzten Jahres genau dieser Schocknachricht stellen und entschied sich für die radikale Abnahme beider Brüste - und somit für das Leben.
Sonya Kraus: „Wäre ich nicht zum Routine-Check-up gegangen, würde ich vielleicht nicht mehr leben“
Die Schockdiagnose traf die Moderatorin völlig unvorbereitet. Während eines Routine Checks stellte sich heraus, dass die Mutter zweier Söhne einen kleinen, aber höchst aggressiven und gefährlichen Tumor in der Brust hat. Da sie regelmäßig zur Vorsorge geht und auch in der Familie keine Krebserkrankungen bekannt sind, traf der ärztliche Befund sie wie aus dem Nichts.
Um die höchstmöglichen Heilungschancen zu erzielen, entschied sich die Moderatorin für eine beidseitige Brust-Amputation und eine weitere rekonstruktive Operation an den Brüsten. Derzeit, seit Mitte Februar 2022, befindet sich die Moderatorin in einer prophylaktischen Chemo-Therapie.
In einem emotionalen Post, richtet sich die Entertainerin an ihre Fans.
Statt sich nun in "Was wäre wenn"-Gedanken zu verlieren oder zu fragen, warum das schwere Schicksal dieser Krankheit gerade sie getroffen hat, animiert Sonya Kraus andere Frauen sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen. Denn „Viele trauen sich in dieser Pandemie leider erst viel zu spät zum Arzt. Aber diese 20 Minuten können dein Leben retten“, so die Moderatorin.
Die optimistische Entertainerin blickt positiv in die Zukunft und hält sich lieber an dem Gedanken fest, welch Glücksfall die frühe Erkennung des Tumors war. Und vor allem, dass sie mit der Entscheidung zur Mastektomie, noch ein langes Leben zusammen mit ihren Kindern genießen kann.
Wir wünschen der Moderatorin alles gute für die Zukunft!
Schau dir in unserem Video an, wie du Brustkrebs erkennen kannst.
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Hoffmann
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