Sploshing: Dieser Sextrend wird dein Leben verändern!
„Sploshing“ ist einer der genießerischsten Sextrends überhaupt – und der berauschende Einfluss dieses Liebesspiels kann dein Leben nicht nur im Hinblick auf Sex verändern… Wir verraten, was dahintersteckt, warum und wie du dieses Experiment auf jeden Fall wagen solltest!
Was bedeutet den größten Genuss in deinem Leben? Auf diese Frage antworten viele Menschen „Sex!“ – und wahrscheinlich sind es noch mehr, die „Essen!“ sagen. Warum also nicht zwei der genussvollsten Dinge der Welt miteinander verbinden…?
Was ist „Sploshing“?
„Sploshing“ bezeichnet, wenn man es ganz kurz herunterbricht, so viel wie Sex mit Essen – nein, nicht so, wie du jetzt vielleicht im ersten Moment denkst, obwohl…
Wie auch immer: Es geht darum, verschiedene Lebensmittel auf dem Körper des oder der Liebsten zu verteilen und diese dann abzulecken, zu lutschen, zu saugen… Ja, hier kommen definitiv beide Partner voll auf ihre Kosten. Beim „Sploshing“ kann man guten Gewissens von Genuss hoch zwei sprechen!
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Sploshing: Das steckt hinter dem Sextrend
Beim Sploshing geht es in erster Linie um Genuss – nicht so sehr darum, direkt auf einen Höhepunkt zuzusteuern. Dennoch werden bei diesem heißen Spiel diverse Lebensmittel vor allem gerne auf ALLEN erogenen Zonen des Körpers verteilt und auch Oralsex spielt hier eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Die Sexpraktik wird auch als „Sensation Play with Food“ bezeichnet – der Begriff „Sploshing“ selbst stammt derweil von dem britischen Magazin „Splosh!“, das sich vor allem Fetischen widmete, die „wet & messy“ sind, also – sagen wir es mal so: keine Stelle des Körpers sauber lassen…
So funktioniert Sploshing: Die 3 wichtigsten Tipps
Damit euer schmutzig-leckeres Abenteuer nicht in einem Desaster endet, haben wir hier die wichtigsten Tipps für eine Runde Sploshing zusammengestellt:
- Location, Location, Location: Das Bad eignet sich für diesen Spaß am besten oder ein bestens mit Plastik- (oder auch Latex-)Laken präpariertes Bett, Sofa… Eigentlich könnt ihr auf allem loslegen, was abwischbar ist.
- Heiß und kalt sind spannend, aber: Mit den Temperaturen der verwendeten Lebensmittel sollte nicht übertrieben und lieber übervorsichtig umgegangen werden. Was an deiner Hand noch nicht so heiß scheint, kann an delikaten Stellen durchaus Schmerzen oder sogar Verletzungen hervorrufen.
- Vertrauen: Sploshing ist nicht einfach ein besonders leckerer Fetisch: Das Genussspiel hat durchaus auch mit Dominanz, Unterwerfung und Grenzen zu tun. Der empfangende Partner/die empfangende Partnerin muss sich entspannt darauf einlassen können, was der oder die Gebende mit seinem Körper und dem Essen tut. Deswegen ist Sploshing eher für Paare geeignet, die sich schon ein wenig besser kennen.
Welche Lebensmittel eignen sich am besten für ein „sensation play with food“?
Tja – grundsätzlich könnt ihr euch hier völlig austoben. Aber man sollte sich schon an Dinge halten, die einem auch wirklich gut schmecken und vor allem auf Kontraste setzen: Salzig, sauer, süß, warm, kalt, cremig, krümelig, klebrig, glitschig…
Es geht darum, alle Sinne zu wecken – wobei es durchaus Sinn ergeben kann, der/dem Empfangenden die Augen zu verbinden…
Besonders gut geeignete Lebensmittel sind:
- Soßen: Ob schokoladig oder feurig scharf – hier kann man besonders gut verteilen und wieder ablecken…
- Eis: Sorte je nach Geschmack…
- Sprühsahne
- Pudding
- Honig
- Erdnussbutter
- Getränke mit Kohlensäure
- Ketchup
- ...
Diese Liste könnte man vermutlich endlos weiterführen. Fürs Erste könnt ihr vielleicht all eure Lieblingsessen und Naschereien auf ihr Sploshing-Potenzial prüfen und ausgiebig testen…
Achtung: Einige Lebensmittel gehören einfach nicht in den Intimbereich – so zum Beispiel Chili-Soße o.ä. Was schon im Mund brennt...
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Mit Essen spielt man nicht… Ist das nicht Lebensmittelverschwendung?
„Sploshing“ in DEM Sinne des Wortes fällt leider nicht nur unter die Kategorie „mit Essen spielen“, sondern auch unter „Lebensmittelverschwendung“. Das kann man bei aller Liebe zu Genuss und Sex nicht leugnen. Wer diesen Trend also einfach nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann, der kann Sploshing auch in einer abgeschwächten Variation ausprobieren. Letzten Endes ist es ja so: Alles, was abgeleckt und aufgenascht wird, ist nicht verschwendet…
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