Tabuthema Blähungen: Woher kommen sie und was hilft wirklich?
Blähungen und ein aufgeblähter Bauch belasten sowohl körperlich als auch psychisch. Daher ist es wichtig, Ursachen zu benennen und über Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären.
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Kennst du das auch? Du bist auf einer wichtigen Veranstaltung oder mitten in einem Gespräch und plötzlich macht sich ein unangenehmer Blähbauch bemerkbar. Du versuchst, cool zu bleiben, aber innerlich fühlst du dich unwohl und hoffst nur, dass niemand etwas bemerkt. Fällt es auf, wenn du ganz unauffällig den Hosenknopf öffnest? Oder lieber direkt schnell das nächste Badezimmer suchen und hoffen, dass die Toiletten vieeel Privatsphäre bieten? Peinlich!
Oder ein anderes Beispiel: Du hast ein neues figurbetontes Kleid an und wirst auf einmal gefragt, ob man dir zum (Baby-)Bäuchlein schon gratulieren darf? Dabei handelt es sich hier doch nur um einen kleinen Blähbauch – wie ärgerlich!
Blähungen, ein aufgeblähter Bauch und die damit verbundenen Bauchschmerzen sind gerade unter Frauen ein tabubesetztes Thema, über das kaum gesprochen wird. Besonders wiederkehrende funktionelle Blähungen hindern viele daran, ihr Leben zwischen Beruf und Privatleben mit der nötigen Power zu meistern und sorgen oft für unangenehme Situationen. Diese häufig auftretenden Beschwerden beeinträchtigen den Alltag stark und unterscheiden sich von akuten, kurzfristigen Beschwerden durch ihre Regelmäßigkeit.
Besonders Frauen und Männer zwischen 18 und 54 Jahren wissen, wie stark diese Beschwerden den Alltag beeinträchtigen können. Allein 76 Prozent der Menschen in dieser Altersgruppe sind von Blähungen, Völlegefühl und unspezifischen Bauchschmerzen betroffen. Sie mindern die Lebensqualität und lassen Betroffene manchmal verzweifeln. Aber es gibt Hoffnung für dich! Es ist höchste Zeit, dieses Tabuthema anzusprechen und über die Ursachen sowie mögliche Behandlungsansätze aufzuklären. Denn es gibt vielversprechende Möglichkeiten, um deine Selbstbestimmung im Alltag zurückzugewinnen und dich wieder rundum wohl im eigenen Körper zu fühlen.
Die unsichtbaren Begleiter: Blähungen und Blähbauch
Wiederkehrende Blähungen sind ein häufiges und unangenehmes Symptom, das zwar viele Menschen betrifft, aber nur selten offen angesprochen wird. Ein aufgeblähter Bauch, ständige Darmgeräusche und unangenehme Bauchschmerzen können sich als teils – nicht so stille – Begleiter im Leben vieler Betroffener zeigen. Im schlimmsten Fall führen diese Symptome zu sozialer Isolation und einem dauerhaften Gefühl, sich für seinen Körper zu schämen. Da das Thema in der Gesellschaft noch immer tabuisiert ist, wird der Leidensdruck der Betroffenen zusätzlich verstärkt. Wenn es dir auch so geht, musst du das nicht aushalten. Denn es gibt häufig einen Weg zurück in den selbstbestimmten Alltag.
Ursachen von wiederkehrenden Blähungen: Die möglichen Schuldigen
Eine der möglichen Ursachen für häufig auftretende Blähungen und Bauchschmerzen sind funktionelle abdominelle Beschwerden (FABD). FABD ist gekennzeichnet von unangenehmen wiederkehrenden Blähungen, die mit Symptomen wie Blähbauch, Völlegefühl und Bauchschmerzen einhergehen können. Bei ärztlichen Routineuntersuchungen kann für die Beschwerden keine organische Ursache gefunden werden und diese können keinem anderen Krankheitsbild zugeordnet werden. Die Ursachen für abdominelle Blähungen und Distension sind sehr vielfältig. Eine Ursache von FABD kann eine bakterielle Überwucherung/Fehlbesiedlung des Dünndarms (SIBO) sein. Hierbei befinden sich übermäßig viele Bakterien im Dünndarm, die eine vermehrte Gasbildung und die damit verbundenen Symptome verursachen.
Viele Menschen, die mit diesen Symptomen kämpfen, haben bereits verschiedene Behandlungsansätze ausprobiert – von Ernährungsumstellungen bis hin zu medikamentösen Therapien – oft ohne nachhaltigen Erfolg. Dies führt zu Frustration und einem hohen Leidensdruck.
Blähungen und Bauchschmerzen endlich lindern
Es gibt verschiedene mögliche Ursachen dafür, warum Patient:innen das Krankheitsbild FABD entwickeln. Sollte eine bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarms zugrunde liegen, kann ein spezieller Atemtest hierauf hinweisen. Dieser Test beruht auf der Verstoffwechselung eines Kohlenhydrat-Substrats durch die Bakterien im Dünndarm zu Wasserstoff/ Methan, welches in der Ausatemluft gemessen wird. Diese Diagnose ist dann oft der erste Schritt zu einer gezielten Therapie.
Für Betroffene kann das neue Medizinprodukt Lefaxan® protect aus der Apotheke eine vielversprechende Option sein.
Pflanzliche Inhaltsstoffe – zur Stärkung der natürlichen Darmbarriere
Lefaxan® protect enthält Xyloglucan, welches aus Tamarindensamen gewonnen wird, und Erbsenprotein. Xyloglucan hat filmbildende Eigenschaften und legt sich als Schutzfilm auf die Darmschleimhaut. Diese Eigenschaften werden durch das Erbsenprotein unterstützt. So wird die Darmbarriere gestärkt und die Anhaftung von gasproduzierenden Bakterien behindert. Lefaxan® protect beruht somit auf einer physikalischen Barrierewirkung.
Und so nimmst du Lefaxan® protect korrekt ein: 3 x täglich eine Kapsel vor jeder Hauptmahlzeit, über einen Zeitraum von 5 – 10 Tagen, je nach Art und Dauer der Symptome. Im Rahmen einer Erhaltungstherapie kannst du diese Dosierung nach ärztlicher Empfehlung auch über einen längeren Zeitraum einnehmen.
Wenn auch du unter wiederkehrenden funktionellen Blähungen mit Blähbauch und Bauchschmerzen leidest, ist es Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Lefaxan® protect kann dabei eine Option sein, die dich dabei unterstützt, wieder selbstbestimmt etwas zu unternehmen. Du hast es verdient, dir die Kontrolle über den eigenen Alltag zurückzugewinnen und dich im eigenen Körper wieder wohlzufühlen.