Veronica Ferres: Im Angesicht des Todes fand sie zurück zu Gott
Lange war nicht klar, ob Veronica Ferres überleben würde...
Veronica Ferres: Die schrecklichste Zeit ihres Lebens
Es war die schrecklichste Zeit ihres Lebens: Während eines Marokko-Urlaubs im Jahr 1999 wurde die Schauspielerin von einer mit einem Tropenvirus infizierten Mücke gestochen – und erkrankte daraufhin an einer schweren Hirnhaut- und Gehirnentzündung.
Veronica Ferres: „Er hat mich getröstet. Ich war nicht allein“
Lange sei nicht klar gewesen, ob sie überleben werde, so Veronica Ferres. „Dieses Virus ist zu 75 Prozent tödlich. 25 Prozent überleben, davon bleiben 20 Prozent behindert.“
Sie sei für zehn Tage ins Koma gefallen, habe drei Wochen lang im Krankenhaus liegen und anschließend fast drei Monate in einer Reha-Klinik wieder sprechen und gehen lernen müssen, so der TV-Star. In dieser Zeit habe sie zurück zu Gott gefunden. „Er hat mich getröstet. Ich war nicht allein.“
Aus diesem Erlebnis zog Veronica Ferres, die Jahre zuvor aus der Kirche ausgetreten war, Konsequenzen: „Nach der Nahtoderfahrung im Koma habe ich die Gewissensprüfung gemacht und bin wieder in die katholische Kirche aufgenommen worden. Gott ist für mich ein Gefühl von Geborgenheit und Schutz. Da kann es noch so stürmisch zugehen, mich reißt nichts völlig um.“
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Artikelbild & Social Media: IMAGO / Panama Pictures
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