Vier Fakten über Magnesium: Warum der Mineralstoff so wichtig ist

Magnesium ist für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich, daher kann ein Mangel vielfältige Auswirkungen haben – hier sind vier Fakten über diesen wichtigen Mineralstoff.

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Magnesium ist unverzichtbar für den Körper – ein Mangel kann sich in vielen Bereichen bemerkbar machen. Foto: Foto: Adobe Stock // Dmitriy

Magnesium ist ein vielseitiger Mineralstoff, der eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit spielt. Seine Bedeutung für das Wohlbefinden reicht weit über die Muskelfunktion hinaus und zeigt sich in vielen Aspekten des täglichen Lebens.

1. Magnesium unterstützt die Herzgesundheit

Magnesium ist für ein gesundes Herz unerlässlich. Ein Mangel kann zu erhöhtem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen führen. Studien zeigen, dass Menschen mit einem hohen Magnesiumspiegel im Vergleich zu Menschen mit Magnesiummangel ein geringeres Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Zudem trägt der Ausgleich eines Magnesiummangels dazu dabei, die Blutgefäße zu entspannen, was den Blutfluss verbessert und die Gefahr von Blutgerinnseln reduziert.

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Ein ausreichend hoher Magnesiumspiegel kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und die Blutgefäße entspannen. Foto: Adobe Stock/amazing studio

2. Magnesium fördert die Schlafqualität

Wenn du unter Schlafproblemen leidest, könnte ein Magnesiummangel die Ursache sein. Magnesiummangel führt zu Nervosität, Unruhe und stört die Regulierung von Neurotransmittern, die den Schlaf fördern, wie zum Beispiel Melatonin. Ein Defizit an Magnesium führt daher zu Schlafproblemen wie Einschlafproblemen, häufigem Aufwachen und nächtlichen Wachphasen. Die Behandlung des Defizits kann daher die Schlafqualität verbessern, da Ein- und Durchschlafen erleichtert werden. Besonders Menschen, die häufig unter Stress leiden, haben oft auch einen Magnesiummangel und können daher vom Ausgleich des Mangels profitieren, um besser schlafen zu können.

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Durch die beruhigende Wirkung von Magnesium auf das Nervensystem trägt Magnesium zu einem besseren Schlaf bei. Foto: Adobe Stock/Gorodenkoff

3. Magnesium ist wichtig für die Knochengesundheit

Während Kalzium oft als der wichtigste Mineralstoff für die Knochengesundheit angesehen wird, wissen die wenigsten, dass auch Magnesium eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung starker Knochen spielt. Es wird geschätzt, dass etwa 60 % des Magnesiums im menschlichen Körper in den Knochen gespeichert sind. Daher unterstützt Magnesium den Knochenstoffwechsel und trägt zur Mineralisierung der Knochen bei. Umgekehrt ist ein Magnesiummangel mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche verbunden, besonders im Alter.

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Der Mineralstoff hilft, die Knochen zu stärken und so das Osteoporoserisiko zu verringern.  Foto: Adobe Stock /WavebreakMediaMicro

4. Magnesium kann PMS-Symptome lindern

Das prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst eine Vielzahl von Beschwerden, die vor oder während der Menstruation auftreten können, wie Stimmungsschwankungen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Einige dieser Symptome können auch Zeichen eines Magnesiummangels sein. Bei PMS sollte daher ein Magnesiummangel vermieden werden, um die Beschwerden nicht unnötig zu verstärken. Zudem belegen Studien, dass die Gabe von Magnesium bei PMS Unterleibsschmerzen, Stimmungsschwankungen und Migräne lindern kann.

Wenn du unter starken PMS-Symptomen leidest oder andere Anzeichen eines Magnesiummangels bemerkst, können hochwertige Arzneimittel wie Magnesium Verla® N Dragées eine wertvolle Unterstützung sein. Sie bieten eine hervorragende Bioverfügbarkeit und sind ideal, um Magnesiummangel auszugleichen und alle Vorteile des Mineralstoffs optimal zu nutzen.

Magnesium Verla® N Dragées

Wirkstoffe: Magnesiumcitrat, Magnesiumbis(hydrogen-L-glutamat).

Anwendungsgebiete: Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.

Hinweise: Enthalten Saccharose (Zucker) und Glucose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.