Wo deine Problemzonen liegen, verrät mehr über deinen Lebensstil
- Das verraten deine Problemzonen über deinen Lebensstil
- 1. Deine Problemzone ist dein gesamter Bauch = Du bewegst dich zu wenig
- 2. Deine Problemzone sind deine Beine = Gemeine Gene!
- 3. Deine Problemzone ist vor allem dein unterer Bauch = Du hast zu viel Stress
- 4. Du nimmst am ganzen Körper gleichmäßig zu = Die Ernährung macht's!
- 5. Po und Oberschenke sind deine Problemzone = die bösen Hormone!
Das verraten deine Problemzonen über deinen Lebensstil
Du setzt immer an den gleichen Stellen Fett an? Das ist gut möglich! Denn wo deine Problemzonen liegen, hat etwas mit deinem Lebensstil zu tun. Wir verraten dir mehr...
Du setzt immer an den gleichen Stellen Fett an? Das ist gut möglich! Denn wo deine Problemzonen liegen, hat etwas mit deinem Lebensstil zu tun. Wir verraten dir mehr...
Wenn du dir das Bild oben anschaust - erkennst du dich in einem Figurtyp wieder? Hast du auch eine dieser typischen Problemzonen?
Bei vielen Menschen hängen die Problemzonen mit einer bestimmten Lebensweise zusammen. Wenn du also genau diesen Problemzonen den Kampf ansagen willst, dann weißt du jetzt genau, was du ändern musst.
1. Deine Problemzone ist dein gesamter Bauch = Du bewegst dich zu wenig
Menschen, die Fett vor allem am Bauch - und zwar sowohl am oberen, als auch am unteren Bauch - ansetzen, bewegen sich meistens zu wenig. Hier ein paar Übungen, mit denen du dein Bauchfett loswerden kannst. Du solltest allerdings wirklich regelmäßig trainieren. Es kann außerdem nicht schaden, in deinen Alltag mehr Bewegung einzubauen. Wie wäre es häufiger mal mit einem kleinen Spazierang? In der Mittagspause zum Beispiel. Und/Oder lässt sich dein Heimweg vielleicht ein Stück weit zu Fuß zurücklegen?
2. Deine Problemzone sind deine Beine = Gemeine Gene!
Es ist zum... ja, die Beine sind eine schwierige Problemzone. Kurze Kleider? Kommen für dich nicht in Frage. Du hast eine top Figur - nur deine Beine und wahrscheinlich auch deine Arme passen nicht zum Rest. Dicke, geschwollene Beine sind meistens genetisch oder hormonell (während der Schwangerschaft) bedingt. Da hilft nur Sport, vor allem Joggen, und eine gute Ernährung. Versuche vor allem viel Wasser zu trinken und zu salzhaltige kost zu vermeiden. Wenn Sport und Diät nichts bringen, kann es sich um ein Lipödem handeln. Mehr Infos dazu findest du hier.
3. Deine Problemzone ist vor allem dein unterer Bauch = Du hast zu viel Stress
Du achtest eigentlich auf deine Ernährung, bewegst dich und deine Figur ist auch ganz gut. Nur dieses eine verfluchte Speckröllchen am unteren Bauch, unterhalb des Bauchnabels, will einfach nicht verschwinden? Das könnte am Stresshormon Cortisol liegen! Ist unser Organismus dauerhaft überlastet, übernehmen die Stresshormone das Ruder. Cortisol ist eines davon und sorgt dafür, dass der Körper seine Fettdepots laufend wieder auffüllt. Das Hormon begünstigt dabei vor allem die Entstehung vom Fettpölsterchen am Bauch. Ein Problem für Gesundheit und Wohlbefinden!
4. Du nimmst am ganzen Körper gleichmäßig zu = Die Ernährung macht's!
Tja, dass dieser Punkt früher oder später kommt, war klar. Wenn du gleichmäßig am ganzen Körper zunimmst, dann nimmst du zu viele Kalorien auf. Sprich: du isst zu viel und bewegst dich zu wenig, um das Gegessene wieder abzubauen.Achte darauf weniger und besser zu essen. Gesunde Sattmacher, mit denen du abnimmst, ohne dass ständig dein Magen knurrt, findest du hier. Und zum Thema Bewegung schau mal bei Punkt 1. Ein kleiner Spaziergang hier und da lässt sich doch bestimmt mal einbauen. Wenn dir ein Fitnessstudio zu teuer ist, informiere dich über Sportvereine in deiner Nähe. Die sind meist viel günstiger bei ähnlichen Kursen.
5. Po und Oberschenke sind deine Problemzone = die bösen Hormone!
Lass mich raten: mit der Pubertät hat es angefangen, oder? Du bist eigentlich schlank, doch an Po und Oberschenkel sitzen seit deiner Teenager-Zeit hartnäckige Polster. Östrogene sind der Grund, warum Frauen so schwer an Hüfte, Po und Oberschenkeln abnehmen - auch wenn sie sonst Normalgewicht haben. Denn wer zu viel weibliche Hormone hat, setzt Fettpölsterchen an. Unser Fettkiller-Trick: Den hohen Östrogenspiegel gleichst du durch eiweißreiche Lebensmittel wie Krabben, Garnelen und mageres Fleisch aus. Hilft alles nichts?
Es kann auch an deiner Pille liegen. Frag am besten deinen Frauenarzt um Rat.