5 Dinge, die Männer von lesbischen Liebesspielen lernen können
Laut einer Studie kommen lesbische Paare deutlich häufiger zum Orgasmus. Das beweist eindeutig, dass Männer noch einiges von lesbischen Liebesspielen lernen können!
Der weibliche Orgasmus ist ein schwieriges Thema. Die eine Frau kommt immer, eine weitere nie und die andere nur bei ganz bestimmten Stellungen. Das ist prinzipiell ja auch ganz natürlich, denn jede Frau ist anders und hat individuelle Bedürfnisse. Trotzdem sollten wir alles dafür tun, dass diese auch erfüllt werden!
Lesbische Liebesspiele: Was machen Frauen anders im Bett als Männer?
Eine Studie hat nun die Orgasmusfrequenz in hetero- und homosexuellen Beziehungen untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig: Lesbische Frauen kommen beim Sex deutlich häufiger zum Orgasmus! Aus diesem Grund ist es an der Zeit, dass wir uns lesbische Liebesspiele mal genauer anschauen. Das hatte bereits vor einiger Zeit eine Frau herausgefunden, die auf der Suche nach dem perfekten Orgasmus war.
In diesen Dingen sind Frauen den Männern im Bett eindeutig voraus:
1. Zuhören
Frauen sind generell offener, wenn es ums Thema Sex geht. Schließlich haben sie jahrelang mit ihrer besten Freundin darüber gesprochen, wie sich Liebhaber XY letzte Nacht gemacht hat… Das tun sicher auch Männer. Der Unterschied: Frauen fragen auch während des Liebesspiels nach. Niemand weiß besser, dass jede Frau anders zum Orgasmus kommt, als sie selbst. Aus diesem Grund fragen sie ihre Partnerin einfach direkt nach ihren Vorlieben. Das erspart schlechten Sex und die unendliche Suche nach dem richtigen Punkt.
2. Aufmerksam sein
Es gibt noch einen Unterschied. Man sagt häufig, Frauen verstehen sich ohne Worte. Das liegt daran, dass sie unglaublich aufmerksam sind, wenn es um Körpersprache geht. Ein lesbisches Liebesspiel ist ein Lehrbuch für nonverbale Kommunikation! Denn zu viel Gerede versaut auch wieder die Stimmung – während des Sex sind Frauen daher sehr aufmerksam. Sie bemerken jedes noch so leichte Zucken während sie den Körper ihrer Partnerin erkunden – davon könnten sich Männer eine Menge abgucken!
3. Beobachten
In heterosexuellen Beziehungen ist Masturbation voreinander häufig tabu – wieso eigentlich, liebe Männer? Selbstbefriedigung ist kein Thema, für das man sich schämen muss. Wie kann man am besten herausfinden, was dem Sexpartner gefällt? In dem man ihr zuschaut, wie sie sich selbst zum Höhepunkt bringt.
4. Erogene Zonen entdecken
Manche Männer denken, die Klitoris ist ein Zauberpunkt, auf den man nur kräftig genug drücken muss, dann kommt der Orgasmus schon von alleine. Falsch gedacht. Frauen wissen, dass ihr Körper aus unzähligen erogenen Zonen besteht – die Klitoris ist nur eine davon - und wir lieben es, sie langsam (!) zu entdecken . Das Vorspiel dauert bei lesbischen Liebesspielen deutlich länger. Auch die Klitoris ist mit Vorsicht zu genießen – sie kann uns wundervolle Gefühle bescheren, sich bei zu viel Druck aber auch ganz schnell wieder unter der Vorhaut verstecken!
5. Offen sprechen
Zu guter Letzt hören Frauen nicht nur zu, sie sagen auch offen, wie ihre eigenen Bedürfnisse aussehen! Offene Kommunikation ist der erste Schritt auf den Weg zum Orgasmus. Viele Frauen trauen sich nicht, ihrem Mann anzuvertrauen, was sie sich im Bett wünschen – oder wenn er etwas grundlegend falsch macht. Frauen: Männer können keine Gedanken lesen! Und an die Männer: Lernt aus lesbischen Liebesspielen und nehmt eurer Partnerin jede Scham. Wohlfühlen ist das A und Ohhhhh…..
(ww4)